Rötung und Schwellung an der Impfstelle

Rötung und Schwellung an der Impfstelle

Viele Eltern stellen nach der Impfung ihrer Kinder fest, dass die Impfstelle immer rot und geschwollen ist, und die Schwellung ist besonders stark. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Nebenwirkung, vor allem weil die Impfstelle sehr empfindlich ist und sich möglicherweise nicht gleich anpasst, sodass sie rot und geschwollen wird. Sie können sie wie gewohnt sauber halten, aber darauf achten, den Bereich nicht abzudecken und ihn vor Wind und Infektionen zu schützen.

2. Was muss ich tun, wenn nach der Impfung lokale Rötungen und Schwellungen auftreten?

Rötungen und Schwellungen an der Impfstelle Ihres Babys sind ein Zeichen einer Entzündung, also der Reaktion des Körpers auf äußere Reize. Die Injektion selbst verursacht ein leichtes Trauma und kann eine Entzündung verursachen. Darüber hinaus sind die Inhaltsstoffe des Impfstoffs, die das Baby zur Produktion von Antikörpern anregen, sowie die Stabilisatoren und Konservierungsmittel allesamt Reizstoffe, die leicht lokale Entzündungen verursachen können. Darüber hinaus ist der Impfstoff ein Fremdkörper für den Körper des Babys und verursacht ebenfalls Entzündungen unterschiedlichen Ausmaßes.

Eltern sollten besonders auf Rötungen und Schwellungen der Haut an der Injektionsstelle achten. Wenn die Rötung und Schwellung an der Impfstelle gering und mild ist und innerhalb weniger Tage abklingt, bedeutet dies, dass die Entzündungsreaktion schnell unter Kontrolle ist und keinen Schaden anrichtet. Die Eltern müssen sich dann keine Sorgen machen. Wenn die Rötung und Schwellung großflächig und schwerwiegender ist, sollten Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Informieren Sie den Arzt jedoch vor dem Arztbesuch über die Art des Impfstoffs und den Impfzeitpunkt.

Eltern möchten außerdem darauf hinweisen, dass die Impfstelle sauber gehalten werden muss und die Injektionsstelle nicht abgedeckt werden muss. Wenn die Impfstelle mit einem Pflaster oder anderem Material abgedeckt ist, muss dieses nach zwei Stunden entfernt werden.

Mit Ausnahme von BCG treten bei anderen Impfstoffen keine eiterartigen Veränderungen an der Injektionsstelle auf. 2–4 Wochen nach der BCG-Impfung beginnt die Injektionsstelle rot zu werden, anzuschwellen, zu eitern, Geschwüre zu bilden, Schorfe zu bilden und schließlich kleine Narben zu hinterlassen. Der gesamte Prozess dauert 2–4 Monate. Geschwürbildung und Eiterausfluss sind häufige Reaktionen nach einer BCG-Impfung. Zur Pflege der Wunde wischen Sie sie einfach mit klarem Wasser ab und trocknen Sie sie anschließend. Die Verwendung von Jod oder Alkohol zur lokalen Desinfektion erschwert die Wundheilung. Darauf müssen Eltern achten.

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