Für viele Eltern ist eine leichte Erkältung bei ihrem Kind eine Katastrophe. Doch manche Eltern leiden unter noch größeren Schmerzen. Eltern, deren Kinder beispielsweise an Polio erkrankt sind, möchten ihren Kindern zwar helfen, die Schmerzen zu ertragen, sind aber machtlos. Die Qual der Kinderlähmung besteht nicht nur in der Krankheit selbst, ihre Folgen sind noch schmerzhafter. Was genau sind also die Folgen von Poliomyelitis? Was sind die offensichtlichen Symptome der Folgen von Poliomyelitis? Welche Methoden müssen zur Behandlung der Folgen von Poliomyelitis eingesetzt werden? Ich glaube, dass viele Eltern, deren Kinder an dieser Krankheit leiden, verwirrt sein werden. Poliomyelitis ist eine akute Infektionskrankheit, die durch eine Gruppe neurotroper Viren verursacht wird. Dabei werden vor allem die Vorderhornzellen des Rückenmarks geschädigt, was zur Degeneration der motorischen Nervenfasern und einer schlaffen Lähmung der innervierten Muskulatur führt. Rückenmarksschädigungen treten vor allem im Bereich der Lenden- und Halswirbelsäule auf. Auch der Hirnstamm oder das Großhirn können betroffen sein. Die Neuronen werden beschädigt und die Lähmung kann nicht wiederhergestellt werden; wenn sie durch Stauung, Ödeme oder Kompression eingeengt werden, kann sie in unterschiedlichem Ausmaß oder vollständig wiederhergestellt werden. Die Lähmung ist durch Schlaffheit, beidseitige Asymmetrie und eine Nichtverteilung entsprechend der Verteilung des peripheren Nervenstamms gekennzeichnet, außerdem liegt keine ungleichmäßige Sensibilitätsstörung vor. Diese Krankheit tritt häufig bei Kindern unter 5 Jahren auf und wird daher „Polio“ genannt. Poliomyelitis gibt es in Ländern auf der ganzen Welt. In den ländlichen Gebieten meines Landes ist sie häufiger als in Städten. Sie infiziert die Bevölkerung und tritt häufiger im Sommer und Herbst (Juni-September) auf. Die Infektionserreger sind erkrankte und gesunde Träger, die Krankheit wird über den Magen-Darm-Trakt und die Atemwege übertragen. Der wichtigste Ansatz zur Bekämpfung dieser Krankheit ist die Prävention. Einige der Folgeerscheinungen können durch eine Operation behandelt werden, um die Funktion wiederherzustellen und Deformitäten zu korrigieren. Klinische Manifestationen 1. Ungleichgewicht der Muskelfunktion: wie Klumpfußdeformität, Hohlfuß usw. 2. Degeneration und Kontraktur von Muskeln und Faszien: wie z. B. Hüftbeugung, Abduktion und Außenrotationsdeformität, Skoliose, Kniebeugung, Rekurvatur, externer Varus usw. 3. Fehlbildungen des Skeletts, Verkürzungsdeformitäten, Muskelschwund durch Nichtgebrauch usw. Aus der obigen Einleitung können wir verstehen, dass Postpoliomyelitis-Folgeerscheinungen die Folgen der akuten Infektionskrankheit Poliomyelitis sind. Kinder sind im Allgemeinen anfälliger für diese Krankheit. Daher ist es für Eltern äußerst wichtig, sich über die entsprechenden Kenntnisse zu informieren und das am besten geeignete Krankenhaus und die am besten geeigneten Fachärzte auszuwählen, um einen Rehabilitationsplan für ihr Kind zu entwickeln. Dies hängt mit dem Leben des Kindes zusammen und kann nicht auf die leichte Schulter genommen werden. |
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