Manche Menschen neigen irgendwann dazu, unter schlechter Laune zu leiden. Allerdings muss man wissen, dass die menschliche Gesundheit eng mit dem Körper und der Stimmung zusammenhängt. Die beiden sind voneinander abhängig. Wenn die Emotionen abnormal sind, wirkt sich dies auch auf den Körper aus. 1. Negative Emotionen und Krebs Zahlreiche Studien im In- und Ausland haben gezeigt, dass langfristig unterdrückte und unbefriedigte Emotionen wie Depressionen, Trauer, Angst, Wut usw. leicht Krebs auslösen können. Auch der plötzliche Tod einer geliebten Person oder der plötzliche Verlust von Sicherheit können zu einer Krebserkrankung beitragen. 2. Negative Emotionen und Bluthochdruck Der Blutdruck reagiert äußerst empfindlich auf Stimmungsschwankungen. Veränderungen des emotionalen Zustands können zu Veränderungen des Blutdrucks und der Herzfrequenz führen. Emotionen wie Wut, Hass, Angst, Furcht und Depression können den Blutdruck erhöhen. Dies gilt insbesondere für Wut, Angst und Hass, die am stärksten mit dem Blutdruck in Zusammenhang stehen. Manche glauben sogar, dass unterdrückte Feindseligkeit eine wichtige Ursache für Bluthochdruck sein könnte. Chinesische Psychologen haben in einer Studie mit 232 Patienten mit Bluthochdruck herausgefunden, dass 58,7 Prozent von ihnen bereits vor Ausbruch der Krankheit Anzeichen von Ungeduld, Wut und Überforderung aufwiesen. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum und wiederholt übermäßigem Stress ausgesetzt sind oder sich in einem Zustand intensiver emotionaler Erregung befinden, besteht bei Ihnen wahrscheinlich die Gefahr, Bluthochdruck zu entwickeln. Beispielsweise leiden Feuerwehrleute häufiger an Bluthochdruck. Unter Medizinstudenten ist die Prävalenz von Bluthochdruck im Abschlussjahrgang dreimal so hoch wie bei den jüngeren Studenten. 3. Negative Emotionen und Herzkrankheiten Das Herz und die Blutgefäße reagieren am empfindlichsten auf Emotionen. Wiederholte und anhaltende negative Emotionen sind die Hauptfaktoren, die zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Bei ängstlichen, furchtsamen, wütenden oder traurigen Menschen ist die Inzidenz bzw. Rückfallrate einer koronaren Herzkrankheit höher. Viele Studien haben ergeben, dass Menschen mit starken Ängsten doppelt so häufig an Angina pectoris erkranken wie Menschen mit leichten Ängsten. Auch die Häufigkeit eines Herzinfarkts ist bei Menschen mit Angstzuständen und Depressionen deutlich erhöht. Wut, Angst, Panik und andere plötzliche Gefühlsschwankungen können leicht zum plötzlichen Tod (plötzlicher Tod) führen. Viele Patienten mit koronarer Herzkrankheit erleiden aufgrund der Stimulierung negativer Emotionen Angina Pectoris, Herzinfarkt oder sterben sogar. |
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