Berufskrankheiten bei Schweißern

Berufskrankheiten bei Schweißern

Nur wenige Menschen sind bereit, im wirklichen Leben als Schweißer zu arbeiten, vor allem, weil diese Art von Arbeit sehr schädlich für Augen und Haut ist. Bei dieser Art von Arbeit sollten die Menschen auf entsprechende Vorsichtsmaßnahmen achten, um die Auswirkungen von Staub und elektrischem Licht auf den Körper zu verringern. Zu den Berufskrankheiten von Schweißern zählen Schweißerpneumokoniose und photoelektrische Dermatitis; außerdem kann es bei männlichen Freunden zu Beeinträchtigungen der Spermienqualität und Prostataerkrankungen kommen.

Berufskrankheiten von Schweißern:

1. Elektroschweiß-Pneumokoniose; photoelektrische Dermatitis.

2. Eine Prostatitis ist keine Berufskrankheit und auch eine geringe Spermienzahl und -qualität haben nichts mit Schweißarbeiten zu tun, sie fallen beide in den Bereich der Krankheiten.

3. Die Behandlung von Krankheiten ist eine große Sache, und Prostatakrankheiten und Krankheiten mit geringer Spermienzahl sind relativ schwierig zu behandeln. Sie sollten sich zur Behandlung an ein spezialisiertes Krankenhaus wenden und eine schnelle Genesung anstreben.

Wenn der Arzt diagnostiziert, dass „geringe Spermienzahl und schlechte Qualität“ durch die Berufsgefahren des Elektroschweißens verursacht werden, können Sie eine Untersuchung und Diagnose einer Berufskrankheit beantragen. Nachdem die Berufskrankheit bestätigt wurde, können Sie entsprechende Leistungen und finanzielle Entschädigungen in Anspruch nehmen.

Schutz vor Berufsgefahren bei Elektroschweißarbeiten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei Elektroschweißvorgängen viele Arten von schädlichen Faktoren gibt und die Gefahren relativ groß sind. Um die Berufsrisiken von Schweißern zu verringern, müssen daher eine Reihe wirksamer Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergriffen werden.

1. Verbesserung der Schweißtechnologie, des Schweißverfahrens und der Materialien

Durch die Verbesserung der Schweißtechnologie können Schweißvorgänge mechanisiert und automatisiert werden und Personen können von der Schweißumgebung isoliert werden. Dadurch werden die Schäden, die das Elektroschweißen für den menschlichen Körper mit sich bringt, grundsätzlich eliminiert. Durch die Verbesserung des Schweißprozesses, beispielsweise durch eine rationale Konstruktion des Schweißbehälters und die Anwendung neuer einseitiger Schweiß- und doppelseitiger Formverfahren, können Schweißer das Schweißen in Behältern mit extrem schlechter Belüftung vermeiden und so ihre Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von CO mit Vor-Ort-Unterdrückungstechnologie zur Ionenaufladung von Elektroschweißrauch. Durch den Schutz des Schweißprozesses können 80 bis 90 % des Schweißrauchs auf der Arbeitsfläche unterdrückt, eine Rauchreinigung vor Ort erreicht und die Schweißrauchbelastung verringert werden. Da die meisten Gefahren beim Elektroschweißen mit der Zusammensetzung der Elektrodenbeschichtung zusammenhängen, sind die Verbesserung des Elektrodenmaterials und die Wahl ungiftiger oder wenig giftiger Schweißelektroden ebenfalls wirksame Maßnahmen zur Reduzierung der Schweißgefahren.

2. Verbesserung der Lüftungsbedingungen am Arbeitsplatz

Belüftungsmethoden können in natürliche Belüftung und mechanische Belüftung unterteilt werden. Mechanische Belüftung basiert auf dem vom Ventilator erzeugten Druck zum Luftaustausch und hat eine bessere Staubentfernungs- und Entgiftungswirkung. Daher müssen beim Schweißen in einem Raum mit schlechter natürlicher Belüftung oder in einem geschlossenen Behälter mechanische Belüftungsmaßnahmen ergriffen werden.

3. Persönliche Schutzmaßnahmen verstärken

Durch die Verstärkung der persönlichen Schutzausrüstung können die Gefahren durch giftige Gase und Stäube beim Schweißen vermieden werden. Die Bediener müssen geeignete Schutzbrillen, Masken, Atemschutzmasken und Handschuhe tragen, weiße Schutzkleidung und isolierte Schuhe tragen und dürfen keine kurzärmeligen Kleidungsstücke tragen oder die Ärmel hochkrempeln. Bei Arbeiten in einem geschlossenen Behälter mit schlechter Belüftung müssen sie außerdem einen Schutzhelm mit Luftzufuhrleistung tragen.

4. Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung zum Arbeitsschutz sowie der Nachverfolgung vor Ort

Schweißer sollten die notwendige Ausbildung zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz erhalten, um ihr Bewusstsein für die Selbstprävention zu stärken und die Häufigkeit berufsbedingter Erkrankungen zu verringern. Gleichzeitig sollten wir die Überwachung von Schweißarbeitsplätzen hinsichtlich Staub und toxischer Gefahren sowie die körperliche Untersuchung der Schweißer verstärken, um Probleme umgehend zu erkennen und zu lösen.

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