Tinea pedis ist das, was wir normalerweise Fußpilz nennen, und es gibt verschiedene Arten, daher muss die Behandlung symptomatisch sein. Bei dyshidrotischen Blasen oder leichten Erosionssymptomen durch Eintauchen können Sie eine Kaliumpermanganatlösung 1:6000 oder 1:4000 oder eine 3%ige Bleiacetatlösung zum Einweichen oder als feuchte Kompresse verwenden. (1) Bei Patienten mit dyshidrotischem Ekzem oder leichter Mazeration und Erosion mit geringer Absonderung die betroffene Stelle jeden Morgen und Abend für jeweils 20 bis 30 Minuten mit einer Kaliumpermanganatlösung 1:6000 oder 1:4000 oder einer 3%igen Bleiacetatlösung einweichen oder eine Nasskompresse machen (die Bläschen können unter sterilen Bedingungen aufgestochen werden) und nach dem Einweichen mit einem sterilen Tuch trockenwischen. Wählen Sie dann folgende Mittel zur äußerlichen Anwendung wie Benzoesäure/Salicylsäure/Jod/Kaliumiodid/Menthol (zusammengesetzte Benzoesäuretinktur), Castellan-Salbe, 5 % Ichthyol, 3 % Salicylsäure, 10 % Schwefelschlamm oder handelsübliche Medikamente wie 2 % Clotrimazol-Creme, Terbinafin-Creme und Bifonazol-Creme (wählen Sie eines aus) und verwenden Sie stark reizende Mittel mit Vorsicht. (2) Bei erosiven Formen mit stärkerer Exsudatbildung kann die oben genannte Kaliumpermanganatlösung oder Daribo-Lösung zum Einweichen oder als feuchte Kompresse verwendet werden. Bei sekundären bakteriellen Infektionen kann gegebenenfalls 0,1 % Ethacridin (Livanol) zugegeben werden. Nachdem die Exsudation aufgehört hat und die Erosionsoberfläche gelindert ist, kann die oben genannte Schweißblasen-Schlammpaste, eine halbe Dosis Wyeth-Tinktur oder eine handelsübliche Antimykotikum-Creme verwendet werden. (3) Der Interdigitaltyp kann auf die gleiche Weise behandelt werden wie der dyshidrotische Ekzemtyp. (4) Beim schuppigen und keratotischen Typ ist der Krankheitsverlauf lang und die Behandlung erfordert Geduld. Beginnen Sie mit Tinkturen mit starker antimykotischer und peelender Wirkung (erfordern stärkere Penetration), wie z. B. zusammengesetzte Kelp-Rinden-Tinktur oder eine volle Dosis Benzoesäure/Salicylsäure/Jod/Kaliumiodid/Menthol (zusammengesetzte Benzoesäure-Tinktur). Sie können Ihre Füße auch jedes Mal 20 bis 30 Minuten lang in 10 % bis 30 % Essigsäure einweichen. Nachdem die Hyperkeratose deutlich zurückgegangen ist, wechseln Sie zu einer relativ schwächeren Salbe, beispielsweise einer halben Dosis einer Salbe mit zusammengesetzter Benzoesäure oder einer 10- bis 20-prozentigen Harnstoffsalbe, um die therapeutische Wirkung zu festigen und die normale Barrierefunktion der Haut wiederherzustellen. (5) Systemische Behandlung: Bei Patienten, die auf eine lokale Behandlung schlecht ansprechen oder ausgedehnte Hautläsionen aufweisen, können kurzfristige orale Antimykotika wie Itraconazol, Fluconazol, Terbinafin usw. in Kombination mit der Behandlung angewendet werden, üblicherweise über 1 bis 2 Wochen. |
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