Wenn Sie mit Fußpilz konfrontiert sind und ihn wirksam bekämpfen möchten, dürfen Sie die Methoden nicht blind anwenden, sondern müssen eine wissenschaftlich fundierte Behandlung anwenden. Bei gewöhnlichem erosivem Fußpilz können Sie ihn in einer Kaliumpermanganatlösung im Verhältnis 1:5000 einweichen oder eine Salbe gegen Tinea versicolor verwenden. 1. Erosiver Typ: Zunächst in Kaliumpermanganatlösung 1:5000 oder 0,1 % Refonallösung einweichen, dann zweimal täglich äußerlich Gentianaviolett oder Fußpilzpulver auftragen. Nach dem Trocknen zweimal täglich Fußpilzspiritus oder Pityriasis-Salbe äußerlich auftragen. 2. Blistertyp: Tragen Sie einmal täglich eine Clotrimazol-Tinea-Lotion oder eine zusammengesetzte Salicylsäuretinktur auf, nachdem Sie Ihre Füße in heißem Wasser eingeweicht haben. Nachdem die Haut getrocknet ist, tragen Sie eine Fußpilzcreme oder eine Pedis-Salbe auf. 3. Keratinischer Typ: Sie können die zusammengesetzte Benzoesäuresalbe äußerlich anwenden oder im Wechsel mit zusammengesetztem Salicylsäurealkohol zur äußerlichen Anwendung, einmal morgens und einmal abends. Am besten umwickeln Sie die betroffene Stelle nach der Anwendung des Arzneimittels mit einer Frischhaltefolie, damit das Arzneimittel in die dicke Haut eindringen kann und das Abziehen der dicken Haut erleichtert wird. 4. Missverständnisse zur Fußpilzbehandlung: a. Medikamentöse Behandlung ablehnen: Nachdem die Haut durch diese Reize stimuliert wurde, wird der Juckreiz stärker und es entsteht ein Teufelskreis aus Kratzen: Je stärker der Juckreiz wird, desto stärker wird das Kratzen, bis der Juckreiz durch Kratzen gestoppt werden kann. Auf diese Weise gelangen die Bakterien und der Schmutz von Händen und Nägeln auf natürliche Weise in die betroffene Stelle und verursachen leicht eine sekundäre bakterielle Infektion. Sobald Fußpilz entdeckt wird, sollte er daher so schnell wie möglich mit Medikamenten behandelt werden. b. Medikamente willkürlich einnehmen: Viele Menschen glauben, sie könnten sich einfach die Werbung ansehen und in der Apotheke Medikamente kaufen. Tatsächlich besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies zu Fehldiagnosen und einer verzögerten Behandlung führt. Patienten sollten zunächst zur bestätigten Diagnose die dermatologische Abteilung eines normalen Krankenhauses aufsuchen und dann entsprechend der vom Arzt empfohlenen Behandlung eine wissenschaftliche Behandlung erhalten. |
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