Wie wir alle wissen, können die ultravioletten Strahlen der Sonne schädliche Auswirkungen auf die menschliche Haut haben. Sie sind oft die Ursache für Gesichtsflecken, daher müssen wir auch in normalen Zeiten auf Sonnenschutz achten. Sonnenschutz sollte auch im Herbst und Winter nicht unterschätzt werden, ganz zu schweigen von Frühling und Sommer. Wenn es um Sonnenschutz geht, müssen wir Sonnencreme erwähnen. Viele Leute denken vielleicht, dass die Verwendung von Sonnencreme einfach ist. Einfach auf das Gesicht auftragen und fertig. Tatsächlich gibt es jedoch bestimmte Fähigkeiten und Methoden, um Sonnencreme zu verwenden. Nur wenn Sie sie gut beherrschen, kann Sonnencreme ihre maximale Wirkung entfalten. Wie also verwendet man Sonnencreme für einen guten Sonnenschutzeffekt? Die Experten erklären es im Folgenden. Je höher der Index, desto öliger Immer mehr Menschen bevorzugen rein physikalische Sonnenschutzprodukte, da diese nicht von der Haut aufgenommen werden müssen, sondern lediglich einen Schutzfilm auf der Hautoberfläche bilden, der die ultravioletten Strahlen reflektiert. Dadurch verursachen sie keine Hautreizungen und können bedenkenlos auch auf empfindlicher Haut angewendet werden. Das Problem besteht allerdings darin, dass es sich bei physikalischen Sonnenschutzmitteln wie Titandioxid und Zinkoxid um Pulver handelt, die nur in Fett löslich sind. Je mehr Sie also verwenden und je höher der Lichtschutzfaktor ist, desto fettiger wird das Produkt. Einige Marken haben eine Lösung gefunden: Mischen Sie den physikalischen Sonnenschutz mit einem trüben Lösungsmittel, schütteln Sie ihn vor Gebrauch gut und tragen Sie ihn sehr gleichmäßig auf. Nach einer Weile verdunstet das Lösungsmittel und hinterlässt nur eine Schicht Sonnenschutzpulvernebel auf der Haut, die völlig erfrischend und nicht fettend ist. Sprühen ist nicht einfach Viele Menschen mögen Sonnenschutzsprays, weil sie denken, dass sie praktisch und einfach anzuwenden sind. Tatsächlich kommt es jedoch sehr leicht vor, dass man zu wenig Sonnenschutzsprays verwendet. Was gilt also als ausreichende Nutzung? Sprühen Sie einfach wiederholt, bis Flüssigkeit auf die Haut tropft, und massieren Sie es dann gleichmäßig ein. Dies ist tatsächlich ziemlich mühsam. Wählen Sie daher nach Möglichkeit ein transparentes Spray und sprühen Sie wiederholt. Sonnenschutz muss auf der äußersten Schicht sein Durch Abwischen wird die Schutzwirkung verringert. Wenn Sie Make-up tragen möchten, wählen Sie Kosmetika mit einem hohen Schutzindex. Vermeiden Sie nach dem Auftragen des Sonnenschutzmittels, Ihr Gesicht mit den Händen zu berühren oder Gesichtstücher, Öl absorbierendes Papier usw. zu verwenden. Sie können auch Sonnenschutzmittel mit kratzfesten, lang anhaltenden Formeln wählen. Sie halten länger als gewöhnliche Sonnenschutzmittel, müssen aber auch häufig erneuert werden. Darüber hinaus sind zum Entfernen spezielle Make-up-Entferner erforderlich. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser Zweifeln Sie nicht am Lichtschutzfaktor. Halten Sie es für notwendig, sich auf diese Weise zu schützen? Ja, das ist notwendig. Da die meisten Menschen dennoch nicht genügend Sonnenschutzmittel auftragen können, reicht bei einem Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50 die Hälfte der aufgetragenen Menge nur für etwa LSF 15. Bei einem Viertel der Menge reicht die Menge nur für etwa LSF 4 – was etwa dem natürlichen Schutz der Haut entspricht. Die durchschnittliche Menge an aufgetragenem Sonnenschutzmittel beträgt etwa die Hälfte der erforderlichen Menge. Wenn Sie wirklich nicht viel Sonnenschutzmittel auftragen möchten, wählen Sie ein Produkt mit hohem Lichtschutzfaktor in Kombination mit einem starken antioxidativen Hautpflegeprodukt. Sonnenschutz sollte vorher aufgetragen werden Es dauert eine Weile, bis chemische Sonnenschutzmittel von der Haut aufgenommen und umgewandelt werden. Daher müssen Sonnenschutzprodukte mit chemischen Sonnenschutzmitteln 20 Minuten vor dem Ausgehen (auch vor Feierabend) aufgetragen werden. Andernfalls ist Ihre Haut, wenn Sie direkt nach dem Auftragen ins Freie gehen, ungeschützt der direkten UV-Strahlung ausgesetzt. Sonnenschutzmittel sollten entfernt werden Denken Sie daran, nach dem Sonnenschutz täglich Ihr Make-up zu entfernen. Da Sonnenschutzmittel öllöslich sind und aufgrund ihrer langanhaltenden und wasserfesten Formel das Abwaschen mit einem Gesichtsreiniger wie Duschen durch die Kleidung hindurch funktioniert, ist die Entfernung mit einem Reinigungsöl die wirksamste und schonendste Methode. Wenn Sie das Make-up nicht gründlich entfernen, kann es leicht Ihre Poren verstopfen und Akne verursachen. Sonnenschutz, aber nicht wasserfest Auch bei wasserfester Sonnencreme heißt es genau, dass sie wasserfest ist und die Stabilität ihrer Wirksamkeit nach Kontakt mit Wasser bis zu einem gewissen Grad beibehalten kann. Nach dem Schwimmen, Schwitzen oder Abwischen von Schweiß solltest du die Creme jedoch trotzdem rechtzeitig erneut auftragen. Sonnencreme nicht einreiben Sonnenschutz wird durch Klopfen aufgetragen – nehmen Sie eine angemessene Menge zwischen Ihre Finger oder Handflächen, verblenden Sie sie sanft und tupfen Sie sie dann gleichmäßig auf die Bereiche, die Sonnenschutz benötigen. Sonnenschutzmoleküle sind sehr groß. Reiben oder massieren Sie sie daher nicht zu stark, um sie in die Poren zu zwingen. Dadurch werden sie leicht schlammig und verstopfen die Poren, was ihre Sonnenschutzwirksamkeit verringert. Sonnencreme und Puder erfrischen ebenfalls Vergessen Sie nicht, dass auch Sonnenschutz-Flüssigfoundation und Sonnenschutzpuder rein physikalische Sonnenschutzprodukte sind, die sich problemlos rund um die Augen auftragen lassen! Kosmetika wie Foundation gelten in den Köpfen vieler Menschen noch immer als hautschädigend. Da Titandioxid und Zinkoxid jedoch beides weiße Pulver mit aufhellender Wirkung sind, haben sie seit langem herkömmliche schädliche Inhaltsstoffe wie Blei und Quecksilber ersetzt und werden häufig in Puder-Make-up-Produkten verwendet. Dadurch haben auch neue Foundation-Flüssigkeiten und Kompaktpuder eine Sonnenschutzwirkung. Damit das Make-up länger hält, sollte der Lichtschutzfaktor von flüssiger Grundierung und Kompaktpuder nicht zu hoch sein und die Textur sollte auf keinen Fall fettig sein. Und da außerdem feuchtigkeitsspendende, ölregulierende und ölabsorbierende Inhaltsstoffe hinzugefügt wurden, können Sie, solange Sie das richtige Produkt wählen, dehydrierte Haut besser mit Feuchtigkeit versorgen und fettige Haut angenehmer machen. |
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