Rheumatische Herzkrankheit, die wir normalerweise als rheumatische Herzkrankheit bezeichnen, ist eine Herzkrankheit, die durch rheumatisches Fieber verursacht wird. Im Frühstadium treten im Allgemeinen keine offensichtlichen Symptome auf, im späteren Stadium treten jedoch Symptome wie Müdigkeit, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Ödeme der unteren Gliedmaßen und Husten auf. Es kann chirurgisch behandelt werden. 1. Chirurgische Behandlung 1. Indikationen zur Operation Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die meisten Patienten mit Herzklappenerkrankungen und schwerer Hämodynamik auch dann operativ behandelt werden sollten, wenn sie keine klinischen Symptome aufweisen, es sei denn, es liegen Kontraindikationen für eine Operation vor. Mit der Weiterentwicklung der Myokardschutztechnologie und der Herzchirurgietechnologie hat sich die Behandlungswirkung rheumatischer Herzklappenerkrankungen stetig verbessert. Die chirurgische Erfolgsrate liegt bei 98 % und die langfristige Überlebensrate ist zufriedenstellend. Dazu gehören hauptsächlich Valvuloplastie und Klappenersatz. 2. Valvuloplastie Dazu gehört die Verwendung künstlicher Klappenringe allein oder in Kombination, das Entfernen verdickten Bindegewebes der Klappensegel, die Resektion verkalkter Klappensegelherde und die Patch-Reparatur sowie die Korrektur verdickter und verwachsener Sehnenfäden. 3. Ventilersatz Mit der Entwicklung der Herz-Kreislauf-Chirurgietechnologie und der Verbesserung der Ansprüche der Menschen an die Lebensqualität hat der Mitralklappenersatz nach und nach die geschlossene Mitralklappenkommissurotomie, die perkutane Mitralvalvuloplastie und die direkte Mitralvalvuloplastie abgelöst und ist zur Hauptmethode zur Behandlung rheumatischer Herzklappenerkrankungen geworden. 4. Ventilauswahl Derzeit gibt es zwei Haupttypen künstlicher Herzklappen: biologische Herzklappen und mechanische Herzklappen. Jede Klappe hat ihre eigenen Eigenschaften und die Operationskosten für die beiden Klappen unterscheiden sich nicht sehr. Patienten können entsprechend ihrer eigenen Situation wählen. Zunächst einmal können biologische Klappen für ältere Patienten über 65 gewählt werden. Nach einer bioprothetischen Klappenoperation müssen Sie lebenslang keine Antikoagulanzien einnehmen, wodurch die damit verbundenen Komplikationen, die durch die tägliche Einnahme von Antikoagulanzien entstehen, vermieden werden. Daher ist es auch eine gute Wahl für junge Frauen, insbesondere für diejenigen, die schwanger sind und Kinder bekommen möchten. Die durchschnittliche adaptive Lebensdauer biologischer Klappen beträgt jedoch etwa 10 Jahre, was bedeutet, dass die Klappe nach einer bioprothetischen Klappenoperation aufgrund eines Klappenversagens möglicherweise erneut ersetzt werden muss. Mechanische Klappen zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer und Verschleißfestigkeit aus. Sie müssen sich keine Sorgen über die Alterung der Klappe selbst machen. Aufgrund der zerstörerischen Wirkung mechanischer Klappen auf das Blut neigen sie jedoch zur Bildung von Blutgerinnseln und erfordern nach der Operation eine langfristige und strenge Warfarin-Antikoagulation. Die Antikoagulationsintensität muss regelmäßig überprüft werden, um die Dosierung anzupassen und übermäßige Antikoagulationsblutungen oder unzureichende Antikoagulation, die zu Embolien führen, zu vermeiden. Daher sollten bei der Wahl der Herzklappe umfassende Faktoren wie das Alter des Patienten, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Vorhofflimmern, wirtschaftliche Bedingungen usw. berücksichtigt werden. 2. Pflege bei rheumatischen Herzerkrankungen 1. Patienten mit rheumatischer Herzerkrankung können nach der Operation auch einige Medikamente zur Aufrechterhaltung der Herzfunktion einnehmen, beispielsweise kardiotonische und harntreibende Medikamente. Denn manche Patienten haben schon vor ihrem Arztbesuch eine sehr schlechte Herzfunktion, ihre Herzfunktion liegt auf Stufe drei oder sogar Stufe vier. Diese Patienten leiden lange Zeit unter einer Myokardüberlastung. Selbst nach einem Klappenersatz wird nur das Klappenproblem gelöst, aber die Myokarderkrankung, die Myokardüberlastung usw. werden dadurch nicht gelindert. Darüber hinaus beeinflussen auch manche Lebensmittel die gerinnungshemmende Wirkung. So können beispielsweise Lebensmittel, die Vitamin K enthalten, die gerinnungshemmende Wirkung beeinträchtigen und abschwächen. Deshalb darf man beim Essen nicht wählerisch sein und die Speisenkombinationen sollten sinnvoll sein. 2. Nachsorge nach Operationen bei rheumatischen Herzerkrankungen: Patienten, die nach einer Klappenersatzoperation Antikoagulanzien einnehmen, wird empfohlen, einmal im Monat zu einer Blutuntersuchung ins Krankenhaus zu gehen, um die Antikoagulanziendosis anzupassen. Um eine Wundinfektion zu vermeiden, sollte die Wunde nach der Operation möglichst schnell verheilen. Auch Erkältungen, Infektionen der oberen Atemwege etc. sollten Sie vorbeugen. |
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