Augenschmerzen kommen in der klinischen Praxis relativ häufig vor. Obwohl sie nicht unbedingt durch eine Krankheit verursacht werden, sollten wir bei Augenschmerzen dennoch vorsichtig sein. Was die Ursachen von Augenschmerzen betrifft, so können sie neben einer Krankheit auch durch Augenermüdung und langfristige Belastung der Augen verursacht werden. 1. Glaukom: Durchblutungsstörungen führen zu einem erhöhten Augeninnendruck. Wenn der Druck im Augapfel ansteigt, treten häufig Augenschmerzen, Schmerzen in der Augenhöhle oder der Nasenwurzel auf. Während eines akuten Glaukomanfalls kann der Augeninnendruck auf über 70 mmHg ansteigen, und es treten häufig starke Augenschmerzen und Kopfschmerzen auf, begleitet von roten Augen, verminderter Sehkraft, Übelkeit und Erbrechen. 2. Supraorbitale Neuralgie: Es handelt sich um eine Neuralgie unbekannter Ursache. Da der Nervus supraorbitalis die obere Augenhöhle und die umgebende Haut innerviert, sind die Augenschmerzen häufig ein kribbelnder Schmerz in der Augenhöhle und deren Umgebung, und manche Menschen haben möglicherweise auch Schmerzen im Augapfel. Diese Krankheit ist durch eine ausgeprägte Druckempfindlichkeit über dem Nervus supraorbitalis gekennzeichnet. Die Behandlung kann symptomatisch erfolgen und Analgetika können die Schmerzen lindern. Akupunktur und Physiotherapie können bei dieser Art von Neuralgie Linderung verschaffen. 3. Hornhaut- und Bindehautläsionen: Die Hornhaut wird allgemein als der schwarze Teil des Auges bezeichnet, und die Bindehaut wird allgemein als die Oberfläche des weißen Teils des Auges bezeichnet. Wenn sich Hornhaut und Bindehaut aufgrund einer mikrobiellen Infektion oder einer Stimulation durch physikalische und chemische Faktoren entzünden, treten häufig stechende und ziehende Schmerzen in den Augen auf. Die akute Phase geht häufig mit roten Augen, vermehrtem Augenausfluss, Angst vor Licht und vermehrter Tränenproduktion einher. Bei einer chronischen Entzündung treten möglicherweise nur leichte stechende oder knirschende Schmerzen im Auge auf und es kann sich Steine in der Bindehaut der Augenlider bilden. In diesem Fall ist lediglich eine Behandlung der Entzündung bzw. der gleichzeitig vorhandenen Fußwurzelsteine erforderlich. 4. Visuelle Ermüdung: Diese Situation kommt häufig bei Menschen vor, die über längere Zeiträume hinweg in unmittelbarer Nähe arbeiten, wie etwa Studenten, Redakteure, Schriftsteller usw. Augenschmerzen äußern sich normalerweise durch Wundsein, Schwierigkeiten beim Öffnen des Auges und leichtes Tränen und bessern sich oft durch Ruhe. Wenn ein Brechungsfehler vorliegt (z. B. Weitsichtigkeit, Astigmatismus) Die Brechkraft der beiden Augen ist sehr unterschiedlich und die Fähigkeit des Auges, altersbedingte Krankheiten zu berücksichtigen, nimmt ab. Das Tragen ungeeigneter Brillen kann leicht zu Augenschmerzen und Ermüdung führen. |
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