Heute stellen wir fest, dass Magenkrebs und Darmkrebs besonders häufig auftreten. Wir hören ständig solche schlechten Nachrichten und die meisten Patienten sterben innerhalb eines Jahres. Was sollten wir also in unserem täglichen Leben tun, um sie rechtzeitig zu erkennen? Was können wir tun, um Krebs vorzubeugen? Experten betonen, dass Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs und Darmkrebs im Frühstadium im Allgemeinen asymptomatisch verlaufen, einige jedoch Entzündungen, Geschwüre usw. aufweisen können, dies jedoch unspezifische Symptome sind und nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten. Warten Sie nicht, bis „Alarmsymptome“ wie Gewichtsverlust, blutiges Erbrechen, blutiger Stuhl und Anämie auftreten, die medizinisch als „Alarmsymptome“ bezeichnet werden, bevor Sie eine Endoskopie durchführen. Zu diesem Zeitpunkt ist es oft zu spät und Sie haben die Gelegenheit verpasst, Krebs im Frühstadium zu erkennen. Experten weisen darauf hin, dass bei folgenden Personengruppen möglichst frühzeitig eine Magen-Darm-Endoskopie durchgeführt werden sollte: Die erste ist die allgemeine Bevölkerung über 45 Jahre. Experten fordern, dass sich alle Personen ab 45 Jahren, unabhängig vom Geschlecht, einmal jährlich einer Magen-Darm-Spiegelung unterziehen. Zweitens gibt es in der Familie Fälle von Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs oder Darmkrebs, eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori, einen ungesunden Lebenswandel wie Rauchen und Alkoholkonsum, unregelmäßige Ernährung oder übermäßiges Essen bzw. den Verzehr von zu viel Fleisch und Fisch, eine Vorliebe für eingelegte Lebensmittel mit hohem Nitratgehalt, hohen Arbeitsdruck und häufiges langes Aufbleiben, was zu einer Störung der biologischen Uhr und einer geschwächten Immunität usw. führen kann. Wenn bei diesen Menschen auslösende Faktoren vorliegen, können diese Onkogene stimulieren und zu Magen-Darm-Krebs führen. Die dritte Gruppe besteht aus Menschen, die bereits Beschwerden im Verdauungstrakt hatten, wie etwa Magenbeschwerden, die sich als Schmerzen im Oberbauch, Unterbauch, saurem Reflux, Aufstoßen, Völlegefühl usw. äußern können; Darmbeschwerden, die sich als Schmerzen im Unterbauch, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und -eigenschaften, wie etwa einem Wechsel von einmal täglich zu mehrmals täglich, oder Verstopfung, weichem Stuhl, blutigem Stuhl, Nasenschleim und Blut im Stuhl usw. äußern können. Viertens: Wenn bei einer normalen körperlichen Untersuchung erhöhte Werte von Tumormarkern im Verdauungstrakt wie CEA und CA199 festgestellt werden, sollte zum weiteren Screening so bald wie möglich eine Gastroenteroskopie durchgeführt werden. Vorsichtsmaßnahmen bei einer Gastroskopie 1. Rauchen Sie am Vortag nicht, um eine Intubation durch Husten während der Untersuchung zu vermeiden. Durch die Raucherentwöhnung kann auch die Magensäuresekretion verringert werden, was die Beobachtung durch den Arzt erleichtert. 2. Essen oder trinken Sie mindestens 8 Stunden vor der Untersuchung nichts. Nahrung im Magen kann die Diagnose des Arztes leicht beeinträchtigen und beim Patienten Übelkeit und Erbrechen hervorrufen. 3. Der Patient muss vor der Untersuchung mindestens 6 Stunden nüchtern sein. Findet die Untersuchung morgens statt, sollten Sie am Vortag nach dem Abendessen nüchtern sein und an diesem Tag auf das Frühstück verzichten. Findet die Untersuchung nachmittags statt, können Sie zum Frühstück leichte, halbflüssige Kost zu sich nehmen und mittags fasten. 4. Bei Patienten mit schwerer Erkrankung oder schwacher Konstitution, die nach dem Fasten Schwierigkeiten haben, sich selbst zu versorgen, sollte vor der Untersuchung eine hypertonische Glukoselösung intravenös injiziert werden. 5. Um die Nervosität des Patienten zu beseitigen, die Magensaftsekretion und Magenmotilität zu verringern, den Schaum im Magen auszutreiben und das Bild klarer zu machen, sollte der Arzt dem Patienten bei Bedarf 20 bis 30 Minuten vor der Untersuchung Beruhigungsmittel, krampflösende Mittel und Entschäumer verabreichen. 6. Um Halsbeschwerden zu lindern, sprüht das medizinische Personal 3 Minuten vor der Untersuchung ein Betäubungsmittel in den Hals des Patienten. Die Patienten sollten hierfür Verständnis haben und mitarbeiten. 7. Um eine reibungslose Passage des Gastroskops durch den Rachenraum zu ermöglichen, ist vor einer Gastroskopie grundsätzlich eine medikamentöse Einnahme notwendig. Bevor Sie Medikamente einnehmen, teilen Sie Ihrem Arzt Ihre Arzneimittelallergiegeschichte mit, das heißt, gegen welche Medikamente Sie in der Vergangenheit allergisch waren. 8. Lokale Analgetika werden zur Schmerzlinderung eingesetzt, beschränkt auf den Rachen und die obere Speiseröhre. Eine lokale Analgesie wird durch das Aufsprühen von 2 % Dicain oder 2 % Xylocain erreicht. Der Patient öffnet den Mund und macht ein „Ah“-Geräusch. Der weiche Gaumen und der Gaumenbogen bewegen sich nach oben und die Zungenwurzel nach unten, sodass der hintere Teil der Zunge, der Rachen und der weiche Gaumen mit dem Arzneimittel besprüht werden. Dies wird dreimal wiederholt. Nach jedem Sprühstoß schluckt der Patient das restliche Arzneimittel im Mund, um die Schmerzen zu lindern. 9. Sie können auch Paste verwenden, diese im Mund behalten und den Kopf in den Nacken legen, sodass das Arzneimittel im Hals bleibt und auf natürliche Weise in die Speiseröhre fließt, was eine lokal schmerzstillende Wirkung hat. 10. Patient und Arzt sollten zusammenarbeiten. Vor der Untersuchung sollte der Patient urinieren, um die Blase zu entleeren. Nach dem Betreten des Untersuchungsraums sollte der Patient Kragen und Gürtel lockern, Zahnersatz und Brille abnehmen, sich auf die linke Seite legen oder bei Bedarf in eine andere Position wechseln. Vorsichtsmaßnahmen bei der Koloskopie 1. Indikationen: 1. Unerklärliche Blutungen im unteren Gastrointestinaltrakt, einschließlich anhaltendem okkulten Blut oder offensichtlichen Blutungen. 2. Nachsorge nach kolorektaler Polypektomie, Nachsorge nach kolorektaler Krebsoperation, Nachsorge zur Beobachtung der Arzneimittelwirksamkeit und regelmäßige Nachsorge zur Krebsprävention bei bestimmten Krebsvorstufen. 3. Unerklärlicher Gewichtsverlust, Schwierigkeiten beim Stuhlgang, Veränderung der Stuhlgewohnheiten, Tenesmus, Bauchschmerzen, Schleim und Blut im Stuhl, chronischer Durchfall, Verstopfung, Anämie und Müdigkeit. 2. Kontraindikationen: 1. Frauen sollten sich während der Menstruation keinen Untersuchungen unterziehen und sollten auch während einer Schwangerschaft vorsichtig sein. 2. Diese Untersuchung ist bei Patienten kontraindiziert, bei denen der Verdacht auf eine Darmfistel, eine Darmperforation oder ausgedehnte Bauchverwachsungen im Frühstadium nach einer Becken- oder Bauchoperation besteht. 3. Bei Patienten mit Symptomen einer Bauchfellreizung wie Bauchfellentzündung, Darmperforation usw. ist diese Untersuchung kontraindiziert. 4. Wenn der Analkanal und das Rektum eng sind und das Koloskop nicht eingeführt werden kann, sollte keine Koloskopie durchgeführt werden. 5. Patienten mit schwerer Hypertonie, hohem Alter, Anämie, koronarer Herzkrankheit, Herz-Lungen-Insuffizienz und koronarer Herzkrankheit sollten nicht untersucht werden. 6. Vermeiden Sie eine Untersuchung, wenn schmerzhafte Läsionen oder akute Infektionen im Anorektalkanal vorliegen, wie z. B. perianale Abszesse, Analfissuren usw. |
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