Eine gesunde Atmung steht in direktem Zusammenhang damit, ob unser Leben weitergehen kann. Daher ist es wichtig, die normale Atemfunktion aufrechtzuerhalten, damit der Körper in einem relativ gesunden Zustand bleiben kann. Viele Menschen glauben, dass man für die Atmung kein spezielles Training braucht, weil sie uns angeboren ist. Das ist jedoch ein völlig falscher Gedanke. Atemübungen können unsere Atemfunktion verbessern. Wie führt man also die Bauchatmung richtig durch? Lassen Sie es uns unten vorstellen. Bei der sogenannten Bauchatmung handelt es sich um eine Atemtechnik, bei der sich beim Einatmen der Bauch wölbt und beim Ausatmen der Bauch so zusammengepresst wird, dass er sich nach innen wölbt. Die richtige Bauchatmungsmethode ist: Beginnen Sie mit dem Einatmen, indem Sie Ihre ganze Körperkraft einsetzen. Zu diesem Zeitpunkt werden Ihre Lungen und Ihr Bauch mit Luft gefüllt und aufgeblasen, aber Sie können noch nicht aufhören. Sie müssen immer noch Ihre ganze Kraft einsetzen, um weiter einzuatmen, unabhängig davon, ob Sie Luft eingeatmet haben oder nicht, atmen Sie einfach weiter ein. Halten Sie dann den Atem 4 Sekunden lang an, Ihr Körper wird sich angespannt anfühlen, und nutzen Sie dann 8 Sekunden zum langsamen Ausatmen. Atme langsam, lang und ohne Unterbrechung aus. Nachdem Sie die obige Methode mehrmalig durchgeführt haben, werden Sie keine Traurigkeit mehr verspüren, sondern eine angenehme Freude. Tatsächlich können wir durch die Messung der Gehirnströme während der Atmung feststellen, dass die Alphawellen in dem Moment am lautesten sind, in dem wir beim Einatmen den Atem anhalten, und dass beim Ausatmen weiterhin Alphawellen auftreten. Mit anderen Worten: Wenn Sie den Atem anhalten, ist die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Alphawellen größer. Bei der Bauchatmung produziert der Körper eine Substanz namens Prostaglandin, die aktive Nährstoffe ausscheiden und Blutgefäße erweitern kann. Durch die Bauchatmung und die Bewegung des Zwerchfells dringt die Luft aus den Zellen in die Blut- und Lymphgefäße ein, entfernt aktive Giftstoffe und fördert die Durchblutung. Darüber hinaus kann die Bauchatmung durch den Atemrhythmus die inneren Organe des Bauches stimulieren. Diese Stimulation wird über die Nerven als selbstregulierendes Signal eines sanften Atemrhythmus an das Gehirn weitergeleitet. Nach Erhalt dieser Stimulation tritt das Gehirn in den Alpha-Zustand ein. Der Mensch ist auf die Atmung angewiesen, um zu überleben. Wenn die Atmung aussetzt, sterben die Menschen sofort. Die Atmung ist so wichtig, dass sie fast dem Leben gleichkommt. Nur Menschen, die atmen, haben Vitalität. Die meisten Menschen atmen jedoch nur flach (Brustatmung), sodass nur 1/3 der Lunge genutzt wird und die anderen 2/3 der Lunge mit alter Luft gefüllt sind. Durch die Bauchatmung (bewusste Atmung) können die Lungen optimal genutzt werden. Durch die Bauchatmung kann der Körper die Atemluft optimal nutzen und gleichzeitig mehr Sauerstoff aufnehmen. Auf diese Weise kann es nicht nur das Blut reinigen, sondern auch die Aktivierung der Gehirnzellen fördern. Gutes Atmen geschieht „langsam“ und bewusst, und „tiefes“ Atmen ist ebenfalls sehr wichtig. Mit anderen Worten: Langsames und tiefes Atmen im Wachzustand ist eine der wirksamsten Methoden, Alphawellen zu erzeugen. Bauchatmung kann die Gehirnwellen unter 12 Hz halten. Aus physiologischer Sicht ist dies die Zeit, in der Alphawellen am wahrscheinlichsten auftreten. Gleichzeitig kann sie die Ausschüttung des Hormons Endorphin im Gehirn steigern, was die Entwicklung der Kreativität fördert. Das Wichtigste bei der Meditation ist die Atemtechnik. Wenn Sie die richtige Atemtechnik nicht beherrschen, können Sie kein tiefes Meditationsbewusstsein erreichen. Daher kann man sagen, dass die Atemtechnik den Erfolg der Meditation bestimmt. Die richtigen Methoden der Bauchatmung sind die oben vorgestellten. Wenn Sie Ihren Körper durch Bauchatmung trainieren möchten, können Sie die oben vorgestellten Methoden verwenden. Die Bauchatmung bietet zahlreiche Vorteile: Sie kann die Lungenkapazität erhöhen und das Auftreten von Lungeninfektionen verringern. Es kann auch die Magen-Darm-Funktion sowie die Leber- und Gallenblasenfunktion erheblich unterstützen. |
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