Antibiotika sind eine Art von Medikamenten, die viele Menschen häufig zur Behandlung von Krankheiten verwenden. Allerdings haben die Menschen heutzutage ein ernsteres medizinisches Konzept für solche Medikamente. Wir alle wissen, dass Antibiotika normalerweise nicht zu häufig verwendet werden sollten. Bei der Behandlung bestimmter Krankheiten müssen jedoch Antibiotika verwendet werden. Worauf sollten wir also bei der Verwendung achten? Bei der Anwendung von Antibiotika sollten Allergiker vorsichtig sein und diese Arzneimittel sind für allergische Personen kontraindiziert. Makrolide, Sulfonamide sowie Medikamente gegen Tuberkulose und Pilzinfektionen sollten bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen mit Vorsicht angewendet werden. Bei längerer Anwendung der beiden letztgenannten Mittel sollten regelmäßige Kontrollen der Leberfunktion durchgeführt werden. In höheren Dosen können Cephalosporine auch die Leberfunktion schädigen. Ältere und junge Patienten sollten die Anwendung nephrotoxischer und ototoxischer Medikamente wie Gentamicin, Streptomycin und Kanamycin vermeiden. Sulfonamide unterdrücken die Schilddrüsenfunktion und sind bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion kontraindiziert. Präparate der traditionellen chinesischen Medizin wie Shuanghuanglian-Flüssigkeit zum Einnehmen, Andrographis paniculata-Tabletten, Rubescens rubescens-Tabletten und Kapuzinerkresse-Lotus-Granulat sowie Kräuter wie wilde Chrysanthemen, Geißblatt, Forsythien, Löwenzahn und Baikal-Helmkraut eignen sich besser für nicht-eitrige Infektionen der oberen Atemwege und haben weniger Nebenwirkungen. Wenn keine eindeutigen Anzeichen einer Infektion vorliegen, sollten Antibiotika möglichst vermieden werden, um die Entwicklung einer Arzneimittelresistenz (Bakterien passen sich an Arzneimittel an und entwickeln eine Resistenz) und einer Doppelinfektion (nachdem empfindliche Bakterien abgetötet wurden, infizieren unempfindliche Bakterien den Körper aufgrund des Verlusts ihrer Antagonistenwirkung) zu verhindern. Bei Antibiotika besteht zudem das Problem des antimikrobiellen Spektrums, also gegen welche Art pathogener Mikroorganismen sie hauptsächlich wirken. So wirkt Penicillin beispielsweise antibakteriell auf Pneumokokken, Streptokokken, Meningokokken, Gonokokken, Diphtheriebakterien, Tetanibakterien und empfindliche Staphylokokken, ist jedoch gegen Shigella dysenteriae und Escherichia coli nahezu wirkungslos, was zeigt, dass „ein Medikament nicht hundert Entzündungen heilen kann“. Tatsächlich sind manchmal verschiedene Antibiotika vom gleichen Typ und haben die gleiche therapeutische Wirkung. Daher müssen Sie bei der Verwendung von Antibiotika darauf achten, sie nicht wiederzuverwenden. Das Wichtigste ist, dass Sie, wenn Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, die Medikamente gemäß den Anweisungen des Arztes einnehmen und nicht einfach selbst Medikamente kaufen. |
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