Welche Symptome treten bei Gehunfähigkeit auf?

Welche Symptome treten bei Gehunfähigkeit auf?

Wenn ältere Menschen ein bestimmtes Alter erreichen, beginnt ihr Körper zu schwächeln, sodass sie sich oft müde fühlen. Daher sagen sie oft, dass sie nicht laufen können, weil sie alt sind. Da viele Menschen es jedoch nicht selbst erlebt haben, wissen sie nicht, welche Symptome die Gehunfähigkeit im menschlichen Körper verursacht. Deshalb werde ich Ihnen heute eine detaillierte Einführung in die Symptome der Gehunfähigkeit geben.

Hören Sie die älteren Menschen in Ihrer Umgebung oft sagen: „Ich bin alt und kann nicht mehr laufen.“ Die Gehunfähigkeit ist meist altersbedingt und die Ursache ist eine Erkrankung – die Kniearthrose!

Osteoarthritis, auch Gelenkalterung genannt, ist eine Manifestation des menschlichen Alterns. Studien haben gezeigt, dass mehr als 50 % der über 60-Jährigen, insbesondere Frauen, an Osteoarthritis in verschiedenen Körperteilen leiden und die Krankheit mit zunehmendem Alter definitiv schlimmer wird.

Im Allgemeinen treten Knochen und Gelenke nach dem 30. Lebensjahr in eine Plateauphase ein, und nach dem 35. Lebensjahr beginnt die Degeneration der Gelenke. Bei manchen Menschen treten im Alter von 40 bis 50 Jahren die ersten Symptome auf, beispielsweise Knieschmerzen, Knieschmerzen beim Treppensteigen und Schwächegefühl.

Kniearthrose ist die am häufigsten auftretende Arthrose aller Art. Knieschmerzen und Gehbehinderung bei älteren Menschen werden meist durch Kniearthrose verursacht.

Wie erkennt man die Symptome einer Kniearthrose?

Zu den frühen Symptomen einer Kniearthrose zählen Steifheit im Knie, leichtes Unwohlsein, Schmerzen beim Treppensteigen sowie Schwellungen im Knie und Angst vor Kälte. Mit zunehmendem Alter oder Fortschreiten der Krankheit treten Gelenkschmerzen auf. In schweren Fällen treten anhaltende Schmerzen oder nächtliche Schmerzen auf. In schwerwiegenderen Fällen können Gelenkverformungen und Deformationen auftreten.

Viele ältere Menschen haben Schmerzen in den Knien, können sich nicht mehr auf den Beinen halten oder haben schwache Beine beim Treppensteigen, insbesondere beim Treppenabsteigen. Wenn dies passiert, sollten Sie auf Kniearthrose achten.

Sobald Symptome einer Kniearthrose auftreten, sollten Sie zunächst Ihre Arbeit und Ihren Lebensstil anpassen, auf Ruhe achten und wiederholte negative Reize vermeiden, die die Arthrose fördern können. Rechtzeitige Änderungen des Lebensstils und der Bewegungsgewohnheiten sowie ausreichend Ruhe können die Symptome im Frühstadium lindern. Gleichzeitig ist ein intensives Training der Muskeln und Bänder rund um das Kniegelenk notwendig, beispielsweise durch Tai Chi, was sich auch bei der Behandlung von Kniearthrose positiv auswirkt.

Viele Menschen entscheiden sich bei Arthrose für Pflaster. Pflaster aus der chinesischen und westlichen Medizin können die Symptome lindern, sind aber für die Entwicklung oder Verzögerung der Krankheit nicht sehr hilfreich.

Neben oralen Analgetika werden in der klinischen Praxis häufig Glucosamin-Medikamente verwendet. Glucosamin ist einer der Bestandteile des Gelenkknorpels und verfügt über eine gewisse Schmierwirkung. Dieses im In- und Ausland beliebte Medikament ist ein Kombinationsprodukt aus Glucosamin und Chondroitinsulfat. Es hat keine Nebenwirkungen und kann über einen langen Zeitraum eingenommen werden. In Bezug auf den Behandlungsverlauf wird empfohlen, das Arzneimittel, wenn keine Nebenwirkungen auftreten, je nach Zustand des Patienten drei Monate lang einzunehmen und dann drei Monate lang zu pausieren. Wenn der Zustand weiterhin gut ist, nehmen Sie das Arzneimittel weitere drei Monate ein.

Manche ältere Menschen haben Magenbeschwerden und haben Angst, Medikamente einzunehmen. Sie können Glucosamin-Chondroitin-Kautabletten wählen. Die Kautabletten werden zunächst durch orale Verdauungsenzyme verdaut und passieren dann den Magen-Darm-Trakt, wodurch ein direkter Kontakt mit der Magen-Darm-Schleimhaut vermieden und Magen-Darm-Schäden verringert werden können.

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