Heutzutage nimmt die Zahl der Meningitis-Erkrankungen weltweit immer mehr ab. Allerdings gibt es immer noch viele Säuglinge, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist und deren Abwehrkräfte relativ gering sind. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, an Meningitis zu erkranken, relativ hoch. Daher müssen junge Mütter die Symptome einer Säuglingsmeningitis rechtzeitig erkennen, damit sie rechtzeitig behandelt werden können. Was sind also die Symptome einer Säuglingsmeningitis? 1. Die häufigste Meningitis bei Neugeborenen ist eine eitrige Meningitis, wobei Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, Reizbarkeit und andere Symptome die Hauptsymptome sind. Bei Patienten mit akutem Krankheitsbeginn kann es zu hohem Fieber (über 39 °C), starken Kopfschmerzen, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und häufigem Erbrechen kommen. Kinder sind im Allgemeinen bei Ausbruch der Krankheit bei Bewusstsein. Im weiteren Verlauf der Krankheit können sie jedoch schläfrig und verwirrt werden, eine unzusammenhängende Sprache entwickeln und nicht mehr in der Lage sein, Richtungen richtig zu erkennen. Bei Patienten mit schwerer Erkrankung kann es innerhalb von 24 Stunden nach Ausbruch der Krankheit zu Krämpfen und zum Koma kommen. Wenn die Krankheit nicht umgehend behandelt wird, können bei Kindern auch Symptome wie Nackensteifheit, nach hinten geneigter Kopf, steifer Rücken und eine „Bogen“-förmige Verbiegung des gesamten Körpers nach hinten auftreten. Unabhängig davon, ob es sich um die Symptome einer Meningitis bei Erwachsenen oder Kindern handelt, können bei nicht rechtzeitiger Behandlung Folgeerscheinungen wie Lähmungen der Hirnnerven, Blindheit, Hörverlust, Lähmungen der Gliedmaßen, Epilepsie und geistige Behinderung auftreten. 2. Eine weitere häufige Form der Meningitis bei Neugeborenen ist die tuberkulöse Meningitis. Zu den frühen Symptomen zählen Reizbarkeit, Weinen, geistige Trägheit und Abneigung gegen Spiele. Es können auch leichtes Fieber, Appetitlosigkeit, Erbrechen, unruhiger Schlaf und Gewichtsverlust auftreten. Bei älteren Kindern können auch Kopfschmerzen, vermehrtes Erbrechen und allmähliche Schläfrigkeit auftreten. Wenn sich der Zustand verschlechtert, können sie ins Koma fallen, häufige Krämpfe, Muskelschwäche in den Gliedmaßen, Lähmungen usw. erleiden und sterben. Meningitis bei Säuglingen ist eine relativ schwere Erkrankung. Wenn der Patient eine Meningitis entwickelt, aber nicht rechtzeitig behandelt wird, können leicht Folgeerscheinungen wie Hirnnervenlähmung, Blindheit und Hörbehinderung auftreten. Daher muss die Erkrankung rechtzeitig behandelt werden. Wenn ein Baby über längere Zeit keinen Appetit hat, kann es auch an einer Meningitis leiden. |
<<: Welche Methoden gibt es zur Behandlung eines verstauchten Knöchels?
>>: Wie behandelt man eine leichte Meningitis?
Milch enthält Laktose, und zwei Drittel der Weltb...
Schafembryo-Essenz ist ein hochwertiges Nahrungsm...
Kontaktlinsenpflegemittel dient der Pflege von Ko...
Strahlenschutzkleidung ist eine weniger verbreite...
Im Sexualleben eines Paares spielt der Mann im Al...
Wenn Raucher im Krankenhaus eine Lungenuntersuchu...
Papaya schmeckt süß und ist reich an Nährstoffen....
Viele Menschen sind der Meinung, dass Mädchen ein...
Im Alltag wird vielerorts der eigene Wein hergest...
Hosen sind Hosen, die zu Anzügen passen. Menschen...
Wenn ein Baby keine Muttermilch trinken kann, mus...
Die sieben Notwendigkeiten des Lebens sind Tee, R...
Wie wendet man Honig äußerlich an, um Akne richti...
Viele Menschen kennen das Phänomen der Mitesser a...
Verstopfung ist für viele Menschen ein weit verbr...