Mittlerweile nimmt die Zahl der Patienten mit aplastischer Anämie geradlinig zu, wobei immer mehr junge Menschen an dieser Krankheit erkranken und auch der Anteil der Kinder, die an dieser Krankheit erkranken, steigt. Nach dem aktuellen Stand der Medizintechnik ist die Behandlung dieser Art von Krankheit immer noch sehr schwierig. Viele Eltern befürchten, dass diese Art von Krankheit erblich ist. Ist aplastische Anämie also erblich? 1. Ionisierende Strahlung: Röntgenstrahlen, Gammastrahlen oder Neutronen können durch Zellen dringen oder in sie eindringen und hämatopoetische Stammzellen und das Mikromilieu des Knochenmarks direkt schädigen. Eine langfristige Strahlenbelastung, die die zulässige Menge überschreitet (z. B. bei Unfällen mit Strahlungsquellen), kann zu aplastischer Anämie führen. 2. Medikamente und chemische Substanzen: Diese Substanzen können je nach ihrer Wirkung in zwei Kategorien unterteilt werden: Eine Kategorie hängt mit der Giftdosis zusammen. Bei einer hohen Dosis kann jeder eine Knochenmarkaplasie entwickeln; die andere Kategorie kann bei manchen Menschen gelegentlich eine aplastische Anämie verursachen, wenn sie therapeutischen oder allgemeinen Dosen ausgesetzt wird. 3. Virusinfektion: Es wurde berichtet, dass verschiedene Arten von Hepatitisviren, Epstein-Barr-Virus, Rötelnvirus, Herpes-Zoster-Virus, Dengue-Virus, Influenza-Virus, humanes Immundefizienz-Virus, humanes T-Lymphozyten-Leukämie-Virus usw. die Hämatopoese des Knochenmarks schädigen und aplastische Anämie oder unterdrückte Hämatopoese des Knochenmarks verursachen. 4. Immunfaktoren: Aplastische Anämie kann eine Folge von Thymom, systemischem Lupus erythematodes, rheumatoider Arthritis usw. sein. Im Serum der Patienten können Antikörper gefunden werden, die hämatopoetische Stammzellen hemmen. In einigen Fällen ungeklärter aplastischer Anämie können auch Immunfaktoren vorliegen. Notiz: 1. Je früher die Behandlung, desto besser die Wirkung. groß 2. Die Einhaltung der Behandlung wirkt sich positiv auf das Überleben aus. 3. Wählen Sie zur Behandlung eine Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin. Aus der obigen Einleitung geht hervor, dass aplastische Anämie nicht erblich ist und die Patienten sich daher keine Sorgen darüber machen müssen, die Krankheit an ihre Kinder weiterzugeben. Im Alltag müssen Eltern stärker darauf achten, diese Krankheiten zu vermeiden und das Krankheitsrisiko so weit wie möglich zu verringern. Dies ist etwas, worauf geachtet werden muss. |
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