Heutzutage wollen viele junge Paare DINKs sein. Warum ist das so? Der erste Grund besteht darin, dass sie Angst haben, kein Kind großziehen zu können, und in ihrer eigenen Welt leben möchten. Der zweite Grund besteht darin, dass beide Eltern verstorben sind und sie Angst haben, ihre genetischen Krankheiten an ihre Kinder weiterzugeben. Sie können es nicht ertragen, zu sehen, dass ihre Kinder an derselben Krankheit leiden wie sie selbst. Besonders manche Eltern, die unter der erblich bedingten Neurodermitis leiden, empfinden dies als besonderes Bedauern. Was also sollten wir gegen erblich bedingte allergische Dermatitis tun? Machen Sie sich im Voraus keine Sorgen wie: „Was ist, wenn die erbliche allergische Dermatitis meines Kindes nicht geheilt werden kann und es sein Leben lang darunter leidet?“, „Die erbliche allergische Dermatitis kann Asthma auslösen“ … Solche Sorgen sind endlos und sinnlos. Wenn Sie Zeit haben, verbringen Sie diese mit fröhlichen Spielen mit Ihren Kindern. Geben Sie sich nicht zu viele Vorwürfe wegen der Gene Ihres Babys. Allergische Dermatitis wird durch die Konstitution der Eltern vererbt. Eltern haben oft Schuldgefühle, wenn sie sehen, dass ihre Kinder an erblich bedingter allergischer Dermatitis leiden. Tatsächlich sind heute mehr erbliche allergische Hauterkrankungen auf Ernährung und Umweltfaktoren zurückzuführen. Sie müssen sich also nicht zu viele Vorwürfe machen und können Ihr Schuldgefühl im Herzen loswerden. Seien Sie nicht ungeduldig. Neurodermitis ist keine Erkrankung, die in kurzer Zeit vollständig geheilt werden kann. Legen Sie Ihre Ängste beiseite, begegnen Sie der Sache mit einer entspannten Haltung und finden Sie verschiedene Techniken, um Ihrem Baby zu helfen, die Juckreizsymptome zu lindern. Auch pflegende Angehörige brauchen Ruhe. Natürlich ist es für die Mutter nicht leicht, wenn ihr Kind an einer erblich bedingten allergischen Dermatitis leidet. Wenn man bei der Kinderbetreuung körperlich und geistig erschöpft ist, kann man schnell genervt werden, und ängstliche Emotionen wirken sich negativ auf die Kinder aus. Daher sollten Familienmitglieder mehr Verständnis und Fürsorge gegenüber der Mutter zeigen, die sich um das Kind kümmert. Vertrauen Sie nicht blind einer einzelnen Behandlung. Die Verordnung von Medikamenten gegen erblich bedingte Neurodermitis ist je nach Zustand des Kindes und Ursache der Erkrankung unterschiedlich. Eine Behandlung, die bei anderen wirkt, ist bei Ihrem Kind möglicherweise nicht wirksam. Glauben Sie daher nicht blind an eine bestimmte Behandlungsmethode. Wenn Sie ohne Verständnis für die tatsächliche Situation nur eine möglichst schnelle Verbesserung des Zustands Ihres Kindes und eine Behandlung wünschen, kann Ihnen dies sowohl psychische als auch finanzielle Verluste einbringen und wird dem Zustand des Kindes nicht helfen. Beachten Sie die tägliche Pflege. Da sich nicht sofort signifikante Erfolge zeigen, verzichten viele Eltern nach zwei bis drei Monaten schrittweise auf schadstofffreie Lebensmittel, die Einnahme von Medikamenten gegen erblich bedingte Neurodermitis und die Anwendung spezieller Produkte gegen erblich bedingte Neurodermitis. Da es sich bei der erblich bedingten Neurodermitis jedoch um eine Erkrankung handelt, die mal besser und mal schlimmer wird, müssen Sie im Alltag weiterhin die entsprechende Pflege und Behandlung beibehalten. Wärme und Liebe von der Familie. Der Juckreiz bei Neurodermitis ist für Kinder einfach unerträglich. Der ständige Juckreiz Tag und Nacht ist für das Kind körperlich und psychisch sehr anstrengend. Unabhängig davon, ob das Kind das Gesagte verstehen kann, werden unbewusste Beschwerden wie „Warum ist das Kind schon wieder so?“ vom Kind sensibel wahrgenommen. Die herzlichen Worte und die Liebe der Familienmitglieder tragen dazu bei, dass sich kranke Kinder deutlich besser fühlen. Wenn Ihr Kind unglücklicherweise an einer erblich bedingten allergischen Dermatitis leidet, geraten Sie daher nicht in Panik. Eltern sollten ihrem Kind zunächst körperlich und seelisch Trost spenden und es zur Behandlung in ein normales Krankenhaus bringen. Manche abergläubigen Eltern sollten darauf achten, nicht auf irgendwelche Volksheilmittel zu vertrauen und ihren Kindern wahllos Medikamente zu verabreichen, da dies den Kindern nur noch größere Schmerzen zufügt. |
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