Die Einnahme von Folsäure 3 Monate vor bis 3 Monate nach der Schwangerschaft kann Neuralrohrdefekten beim Fötus vorbeugen. Das ist allgemein bekannt und fast jede werdende Mutter kennt es. In der Praxis ist es jedoch nicht so einfach wie das Schlucken einer Pille. Es treten viele Probleme auf, die werdende Mütter verwirren. Können Nahrungsergänzungsmittel Folsäuretabletten ersetzen? A: Manche werdende Mütter glauben, dass die Einnahme von Tabletten nicht so sicher ist wie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln möglich ist, versuchen sie daher, auf die Einnahme von Tabletten zu verzichten. Obwohl grünes Blattgemüse, Obst und Tierleber viel Folsäure enthalten, ist Folsäure relativ instabil. Lebensmittel verlieren während der Lagerung, Verarbeitung und beim Kochen bis zu 50 bis 90 Prozent. Besonders das Erhitzen verursacht den größten Schaden an Folsäure. Daher ist es während der Schwangerschaft fast unmöglich, den Tagesbedarf von 0,4 mg durch Nahrungsergänzungsmittel zu decken. Daher ist die Einnahme von Folsäuretabletten weiterhin notwendig. Sofern die Einnahme nach ärztlicher Anweisung erfolgt, treten keine Nebenwirkungen auf und werdende Mütter müssen sich keine Sorgen machen. Führt der Verzicht auf die Einnahme von Folsäuretabletten zwangsläufig zu Neuralrohrdefekten beim Ungeborenen? Zahlreiche Studien im In- und Ausland haben gezeigt, dass eine regelmäßige Folsäure-Supplementierung die Häufigkeit von Neuralrohrdefekten bei Neugeborenen um 70 % senken kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass eine Nichteinnahme von Folsäure zwangsläufig zu Neuralrohrdefekten führt, aber das Risiko des Auftretens steigt. Werdende Mütter sollten nicht selbstgefällig sein und blind darauf vertrauen, dass ihren Babys kein Unglück widerfahren werde. Um das Risiko von Neuralrohrdefekten zu verringern, sollte Folsäure möglichst rechtzeitig und in angemessener Menge ergänzt werden. Ich nehme seit 3 Monaten Folsäuretabletten und bin noch immer nicht schwanger. Kann ich die Einnahme fortsetzen? Die tägliche Ergänzung von 0,4 mg Folsäure ist sehr sicher und verursacht auch bei langfristiger Einnahme keine Nebenwirkungen. Die Einnahme von Folsäure 3 Monate vor der Schwangerschaft bis 3 Monate nach der Schwangerschaft ist nur die grundlegendste Voraussetzung. Gemäß den Empfehlungen der „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner“ der Chinese Nutrition Society sollte die Einnahme von Folsäure spätestens 3 Monate vor der Schwangerschaft beginnen und am besten bis zum Ende der Schwangerschaft fortgesetzt werden. Die Einnahme von Folsäurepräparaten trägt nicht nur dazu bei, fetale Neuralrohrdefekte zu verhindern, sondern verringert auch das Risiko einer Schwangerschaftshyperlipidämie. Wenn Sie nicht beabsichtigen, die Schwangerschaft abzubrechen, können Sie daher weiterhin Folsäuretabletten einnehmen. Werdende Mütter sollten wissen, dass es auf dem Markt zwei Haupttypen von Folsäuretabletten gibt. Eines ist speziell für werdende und ungewollte Mütter vorgesehen, das andere wird hauptsächlich zur Behandlung einer durch Folsäuremangel verursachten megaloblastischen Anämie eingesetzt. Der Folsäuregehalt dieser beiden Folsäuretabletten ist sehr unterschiedlich. Beim Kauf ist bei der Einnahme Vorsicht geboten. |
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