Gastritis ist eine der häufigsten Erkrankungen in unserem Leben. Die Ursache für Gastroenteritis liegt meist darin, dass wir nicht auf unsere Ernährung achten. Besonders heutzutage essen viele junge Menschen nicht pünktlich, sodass sie an akuter Gastroenteritis leiden. Wir müssen also wissen, wie wir uns nach einer akuten Gastritis ernähren sollten, um die Krankheit unter Kontrolle zu halten. Die beste Methode zur Behandlung von Magenproblemen ist eine Diättherapie. Lassen Sie uns herausfinden, welche Art von Lebensmitteln bei akuter Gastritis gut ist. Experten der chinesischen Medizin sagen, dass akute Gastroenteritis eine sehr häufige akute Magen-Darm-Erkrankung ist, die durch eine offensichtliche Vorgeschichte falscher Ernährung, einen plötzlichen Beginn und eine schnelle Genesung gekennzeichnet ist. Neben der medikamentösen Behandlung ist auch eine ausgewogene Ernährung ein wichtiger Bestandteil der Therapie einer Magen-Darm-Grippe. Wenn Sie die Ernährungsumstellung nicht beachten, verschlechtert sich Ihr Zustand nicht nur und der Krankheitsverlauf wird verlängert, sondern auch die Wirksamkeit der Behandlung wird beeinträchtigt. Die Traditionelle Chinesische Medizin unterteilt Magen-Darm-Erkrankungen je nach Ursache und körperlicher Konstitution in verschiedene Typen, wie etwa Feucht-Hitze, Kalt-Feucht und Stagnation. Versuchen Sie während der Genesungsphase nach Abklingen des Zustands zunächst eine flüssige Ernährung. Im Allgemeinen können Patienten nach dem Ende des Erbrechens klare, flüssige, weiche Nahrung zu sich nehmen. Achten Sie darauf, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. 6 bis 7 Mahlzeiten pro Tag sind angemessen. Zu Beginn können Sie eine kleine Menge Reissuppe, Lotuswurzelpulver, Mandelcreme usw. geben. Wenn die Symptome nachlassen und die Häufigkeit des Stuhlgangs abnimmt, können Sie auf ausschließlich flüssige Nahrung umsteigen und beispielsweise gedämpften Eierstich, Reispaste mit gesalzenem Eigelb, Reispaste aus Lotossamen, dicke Reissuppe mit Eierstich, Karottenreispaste und andere Nahrungsmittel zu sich nehmen. Versuchen Sie, blähende und fettreiche Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte, Saccharose, übermäßig süße Lebensmittel und Fleisch zu vermeiden. Welche Lebensmittel dürfen also nicht gegessen werden? 1. Forscher sagen, dass Milchfett ein gesättigtes Fett ist, das in großen Mengen in Eiscreme und Schokoladenprodukten vorkommt. Es ist schwer verdaulich. Dazu muss die Leber große Mengen Galle absondern, um den Abbau des Milchfetts im Darm zu unterstützen. Dieses Darmmilieu ist für das Überleben von Bacillus wardii besonders günstig. Im Darm kommt dieses Bakterium praktisch nicht vor. Allerdings stellten die Forscher fest, dass der Anteil dieser galleliebenden Bakterien im Darm der Versuchsmäuse, die regelmäßig eine vollfette Nahrung zu sich nahmen, bis zu 6 % betrug. Es kann das Immunsystem von Menschen, die anfällig für Enteritis sind, aktivieren und eine Enteritis auslösen. 2. Brokkoli und Kohl sind beides herausragende Gemüsesorten der „Zersetzungsfamilie“. Sie sind nicht nur reich an Vitaminen und Ballaststoffen, sondern wirken auch krebshemmend und gegen Alterung. Doch auch wenn diese Gemüsesorten reich an Ballaststoffen und einer Vielzahl an Nährstoffen sind, kann man nicht hundertprozentig davon ausgehen, dass sie gesund sind. Da ballaststoffreiches Gemüse die Magenkapazität erweitern kann, kann es leicht zu einer übermäßigen Gasansammlung im Magen und Darm kommen. 3. Saure Getränke können die Speiseröhre reizen und die sensorischen Nerven stimulieren, wodurch die gereizte Stelle rot und geschwollen wird. Wenn Sie morgens als erstes ein großes Glas Zitronensaft trinken, erhöht dies den Säuregehalt in Ihrem Magen und Darm. Wenn Sie zu dieser Zeit gesüßtes Zitronenwasser mit einem hohen Fruchtzuckeranteil trinken, sollten Sie etwas vorsichtiger sein, denn eine übermäßige Zuckerzufuhr kann Durchfall auslösen. 4. Der Verzehr großer Mengen Schokolade führt nicht nur zu zusätzlichen Kalorien, sondern Menschen, die an gastroösophagealer Refluxkrankheit leiden, kennen auch die Beschwerden und Reizungen, die der Verzehr von Schokolade mit sich bringt. Dies liegt daran, dass Schokolade zu einer Erschlaffung des unteren Ösophagussphinkters führen kann, wodurch es zum Rückfluss von Magensäure und damit zu einer Reizung der Speiseröhre und des Rachens kommen kann. 5. Bohnen sind dafür bekannt, Verdauungsstörungen zu verursachen. Die in Bohnen enthaltenen Oligosaccharide wie Stachyose und Raffinose werden von Darmbakterien fermentiert und können sich zersetzen, wobei einige Gase entstehen, die wiederum Symptome wie Schluckauf, Darmgrummeln, Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Durch die obige Beschreibung hat nun jeder ein gewisses Verständnis dafür, was man nach einer akuten Gastritis essen sollte. Das Auftreten von Magenproblemen wird meist dadurch verursacht, dass man nicht auf die Ernährung achtet, daher ist die Regulierung durch Ernährungskontrolle die beste Methode. In normalen Zeiten sollte man besonders darauf achten, nicht zu viel zu essen, und es ist besser, mehr leichte Kost zu sich zu nehmen. |
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