Was ist das Low Cardiac Output Syndrome?

Was ist das Low Cardiac Output Syndrome?

Was ist das Syndrom der niedrigen Herzleistung? Ich denke, wir müssen zunächst verstehen, was Herzleistung und niedrige Herzleistung sind. Aus dem Namen wissen wir, dass es sich um eine physiologische Anomalie des Herzens handelt, einen pathologischen Zustand, aber ist das üblich? Welche Schäden verursacht es und wie entsteht es? Lassen Sie uns anhand dieser Fragen einige Erkenntnisse über diese Krankheit heute sowie den Umgang mit einem solchen Zustand erforschen und verstehen.

Das Low-Cardiac-Output-Syndrom, auch als Low-Cardiac-Output-Syndrom (LCOS) bekannt, ist die schwerwiegendste physiologische Anomalie bei Herzoperationen und eine der Haupttodesursachen bei postoperativen Patienten. Das normale Herzzeitvolumen einer Person wird pro Quadratmeter Fläche berechnet, d. h. der Herzindex beträgt 3-4 l/(min·m2). Wenn der Herzindex unter 3 l/(min·m2) fällt und eine periphere Gefäßverengung und unzureichende Gewebedurchblutung vorliegt, spricht man vom Low-Cardiac-Output-Syndrom. Das Low-Cardiac-Output-Syndrom ist eine häufige und weit verbreitete Herzpumpenfunktionsstörung, die durch eine Myokardschädigung im Frühstadium nach einer Operation am offenen Herzen verursacht wird und mit einer Reaktion des umliegenden Gewebes auf den Zustand der geringen Durchblutung einhergeht. Es ist eine der Hauptursachen für den frühen Tod bei postoperativen Patienten.

Die Hauptursachen seiner Erkrankung sind: 1. Eine unbefriedigende Korrektur von Herzfehlbildungen ist eine wichtige Ursache für eine postoperativ geringe Herzleistung.

2. Unzureichendes Blutvolumen oder unzureichendes effektiv zirkulierendes Blutvolumen;

3. Während der intrakardialen Operation muss der Herzkreislauf blockiert werden. Ischämie und Hypoxie können das Myokard schädigen und eine unvollständige Kontraktion des Myokards verursachen.

4. Unzureichender Sauerstoffaustausch, Hypoxie oder Azidämie nach der Operation können eine Herzinsuffizienz verschlimmern.

5. Tachykardie oder Bradykardie, die die atrioventrikuläre Diastole beeinträchtigen, Arrhythmien wie ein durch Hypoxie oder ein chirurgisches Trauma verursachter Block dritten Grades sind häufig auch die Ursache für eine postoperative geringe Entladung.

6. Eine Herzkompression beeinträchtigt die ventrikuläre Füllung, beispielsweise eine Perikardtamponade oder ein Engegefühl nach einer Perikardnaht, was auch einer der Gründe für eine geringe postoperative Entladung ist.

7. Gelegentlich kommt es zu einem Herzinfarkt aufgrund einer Koronararterieninsuffizienz und einer Koronargasembolie.

8. Kinder mit eingeschränkter Herzfunktion vor der Operation haben einen schlechten Allgemeinzustand und ihre Herz-, Lungen-, Leber- und Nierenfunktionen sind in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt, was sie anfällig für ein Syndrom der niedrigen Herzleistung macht.

9. Patienten mit einem großen Links-Rechts-Shunt neigen zu pulmonaler Hypertonie. Patienten mit schwerer pulmonaler Hypertonie weisen eine Sklerose der Wände der Lungenarteriolen, eine Verdickung der Wände und eine Verengung der Lumen auf, oft begleitet von einer Verdickung des Gewebes zwischen den Alveolen und Kapillaren sowie einem interstitiellen Ödem, das den pulmonalen Gefäßwiderstand und die Hypertrophie und Vergrößerung des rechten Ventrikels erhöht. Das Gleichgewicht zwischen myokardialem Sauerstoffangebot und -bedarf befindet sich bereits vor der Operation in einem kompensatorischen Zustand, und eine unsachgemäße intraoperative Behandlung kann ebenfalls zu einem Faktor werden, der zum Syndrom der niedrigen Herzleistung beiträgt. Es wird empfohlen, angeborene Herzfehler möglichst früh zu erkennen und zu behandeln.

10. Andere Ursachen.

Daraus können wir ersehen, dass es sich hierbei um eine schwerwiegendere und schwerwiegendere physiologische Anomalie bei Herzoperationen handelt. Sie tritt vor allem bei klinischen Operationen auf. Es ist eine sehr gefährliche Situation, die zu schwerwiegenderen Folgen führen kann. Natürlich wissen wir, dass es sich um eine Herzerkrankung handelt, und zwar während Operationen. Daher ist es sehr wichtig, wie wir unser Herz schützen. Wir müssen in unserem täglichen Leben weiterhin gesunde Lebensgewohnheiten beibehalten.

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