Osteoporose ist eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Für Osteoporose-Patienten ist es wichtig, die oralen Arzneimittel zur Behandlung von Osteoporose zu kennen. Was sind also die oralen Arzneimittel zur Behandlung von Osteoporose? Als Nächstes stellt dieser Artikel lediglich zu Ihrer Information orale medikamentöse Behandlungen gegen Osteoporose vor. Freunde, die sich über die orale medikamentöse Behandlung von Osteoporose informieren möchten, können einen Blick darauf werfen! Osteoporose, auch Osteoporose genannt, ist eine Gruppe von Knochenerkrankungen, die verschiedene Ursachen haben. Das Knochengewebe weist eine normale Verkalkung auf und das Verhältnis von Kalziumsalzen zur Matrix ist normal. Es handelt sich um eine metabolische Knochenerkrankung, die durch eine Abnahme der Knochengewebemenge pro Volumeneinheit gekennzeichnet ist. Bei den meisten Osteoporose-Fällen ist der Verlust von Knochengewebe vor allem auf eine verstärkte Knochenresorption zurückzuführen. Gekennzeichnet durch Knochenschmerzen und leichte Knochenbrüche. Welche oralen Medikamente gibt es gegen Osteoporose? 1. Hormonersatztherapie Die Hormonersatztherapie gilt als beste und wirksamste Behandlungsmethode für Osteoporose bei Frauen nach der Menopause. Das Problem ist jedoch, dass die Hormonersatztherapie zu unerwünschten Reaktionen auf andere Systeme führen kann. Bei Patientinnen mit Brusterkrankungen und bei Patientinnen, die die Nebenwirkungen der Hormonersatztherapie nicht vertragen, sollte eine Hormonersatztherapie vermieden werden. 1. Estradiol: Es wird empfohlen, mit der Einnahme nach der Menopause zu beginnen und es bei guter Verträglichkeit lebenslang einzunehmen. Eine Testosteronersatztherapie steigert die Knochenmineraldichte der Wirbelsäule, scheint aber die Knochenmineraldichte der Hüfte nicht zu steigern. Daher können Androgene als antiresorptive Wirkstoffe betrachtet werden. 2. Androgen: Studien haben gezeigt, dass bei männlichen Patienten mit Osteoporose, die durch einen schweren Mangel an Sexualhormonen verursacht wird, die Gabe 3. Testosteron: Eine intramuskuläre Injektion alle 2 bis 4 Wochen kann zur Behandlung von Patienten mit verringerter Knochenmineraldichte aufgrund von Hypogonadismus verwendet werden. 2. Selektive Östrogenrezeptormodulatoren Diese Art von Arzneimittel hat in einigen Organen eine schwache östrogenähnliche Wirkung, kann in anderen Organen jedoch als Östrogenantagonist wirken. SERMs können Osteoporose vorbeugen und das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Brustkrebs und Gebärmutterkrebs verringern. Ein solches Medikament ist Raloxifen. 3. Diphosphonate Bisphosphonate sind synthetische Analoga von Pyrophosphat, die sich an Hydroxylapatit in Knochen binden. Sie können gezielt die osteoklastenvermittelte Knochenresorption hemmen und die Knochendichte erhöhen. Der spezifische Mechanismus ist noch nicht vollständig verstanden, aber man geht davon aus, dass er mit der Regulierung der Funktion und Aktivität von Osteoklasten zusammenhängt. Kontraindiziert für die Anwendung bei schwangeren Frauen oder Frauen, die eine Schwangerschaft planen. 4. Kalzitonin Calcitonin ist ein Peptidhormon, das die Osteoklastenaktivität schnell hemmen und die Anzahl der Osteoklasten langsam reduzieren kann. Es hat die Funktion, Schmerzen zu lindern, die Aktivität zu steigern und den Kalziumhaushalt zu verbessern. Es hat eine analgetische Wirkung auf Patienten mit Frakturen und ist für Patienten geeignet, bei denen Kontraindikationen vorliegen oder die Bisphosphonate und Östrogen nicht vertragen. 5. Vitamin D und Kalzium Vitamin D und seine Metaboliten können die Aufnahme von Kalzium im Dünndarm und die Knochenmineralisierung fördern. Aktives Vitamin D (wie Rogaine und Alfacalcidol) kann die Knochenbildung fördern, die Produktion von Osteocalcin und die Aktivität der alkalischen Phosphatase steigern. Die Einnahme von aktivem Vitamin D kann die Häufigkeit von Wirbel- und Extravertebralfrakturen bei Patienten mit Osteoporose stärker verringern als die alleinige Einnahme von Kalziumpräparaten. Darüber hinaus sind auch Kombinationspräparate aus Vitamin D und Kalzium erhältlich, deren therapeutische Wirkung zuverlässiger ist. 6. Fluorid Fluorid ist ein wirksamer Stimulator der Knochenbildung, der die Knochendichte in Wirbelsäule und Hüfte erhöhen und die Häufigkeit von Wirbelfrakturen verringern kann. Dieses Arzneimittel ist bei Kindern und Personen in der Wachstums- und Entwicklungsphase kontraindiziert. Das Obige ist eine Einführung in die orale medikamentöse Behandlung von Osteoporose. Aus der obigen Einführung können wir ersehen, dass es viele Medikamente zur Behandlung von Osteoporose gibt, Patienten sollten sich die Medikamente jedoch niemals selbst kaufen! Nehmen Sie diese Arzneimittel unbedingt unter Aufsicht Ihres Arztes ein. |
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