1. Enzyme und Brusthyperplasie Umweltverschmutzung, langfristiger psychischer Stress, schlechte Lebensgewohnheiten oder die langfristige Einnahme von Produkten mit Nebenwirkungen können bei Frauen endokrine Störungen verursachen und zu einer Brusthyperplasie führen. Enzyme können Giftstoffe im Körper zersetzen und spalten, das endokrine System regulieren, den Stoffwechsel des Körpers beschleunigen, negative Stimulationen der Brust verringern, die Durchblutung beschleunigen und einer Brusthyperplasie aufgrund schlechter Durchblutung vorbeugen. 2. Enzyme und Myome In der Gebärmutterschleimhaut befinden sich zahlreiche Drüsen. Wachsen diese Drüsen auch in der Gebärmuttermuskelschicht, spricht man von einem „Uterusadenom“ oder „Adenomyom“. Uterusmyome sind die häufigsten gutartigen Tumoren des weiblichen Fortpflanzungssystems und entstehen durch die Vermehrung von glatten Muskelzellen der Gebärmutter. Laut Statistik entwickeln etwa 20 % der Frauen über 35 Jahre Uterusmyome und die maligne Transformationsrate liegt bei 0,5 %. 3. Enzyme und Unfruchtbarkeit Umfragen zufolge bringen schwangere Frauen mit übersäuerter Konstitution häufiger geistig behinderte Kinder zur Welt. Aufgrund des stark sauren Körpermilieus können die körpereigenen Enzyme der Mutter nicht mehr normal funktionieren. Die stark saure Konstitution führt auch dazu, dass die körpereigenen Enzyme der Mutter immer weniger werden. Dadurch werden die Enzyme immer unzureichender und das Körpermilieus wird immer saurer. Diese säurehaltige Zusammensetzung beeinträchtigt das Wachstum und die Entwicklung der Gehirnzellen des Fötus. Gleichzeitig wird die Sekretion der Muttermilch zerstört und das Wachstum des Babys nach der Geburt beeinträchtigt. Eine übersäuerte Konstitution führt häufig zu Unfruchtbarkeit, Geburtsschwierigkeiten oder Beckendysplasie. Durch die Ergänzung von Enzymen kann die schwache alkalische Konstitution des Körpers wiederhergestellt werden. Gleichzeitig werden durch die zersetzende Wirkung der Enzyme körpereigene Stoffwechselprodukte und Schadstoffe ausgeschieden und der Körper so in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Es kann das Problem der Unfruchtbarkeit aufgrund einer übersäuerten Haut ändern und die Chance auf eine Schwangerschaft erhöhen. 4. Enzyme und Menopausensyndrom Das Menopausensyndrom wird durch endokrine Störungen verursacht, die auf eine Verringerung oder Einstellung der Hormonausschüttung im Körper zurückzuführen sind. Die klinischen Erscheinungsformen sind komplexer und umfassen beispielsweise Schwindel, Stoffwechselstörungen, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Ruhelosigkeit, sexuelle Apathie, Verhaltensänderungen und eine Reihe anderer physiologischer und pathologischer Veränderungen. Die Gründe liegen in Unterernährung, psychischem Stress, Gonadenatrophie und endokrinen Störungen. Die in Enzymen enthaltenen Enzyme können das Hormonsystem wirksam regulieren, die Gonadenatrophie verzögern, die Ernährung im Körper ausgleichen und die Stoffwechselfunktion verbessern. Daher können Enzyme Wechseljahrsbeschwerden wirksam vorbeugen und lindern. 5. Enzyme und PMS Das prämenstruelle Syndrom steht im Zusammenhang mit endokrinen und physiologischen Veränderungen und Symptome wie Kopfschmerzen, emotionale Belastungen, Schwellungen und Schmerzen der Brust sowie Dysmenorrhoe treten vor der Menstruation auf. Die Grundursache endokriner Störungen ist eine übermäßige oder unzureichende Hormonausschüttung im Körper. Die zellaktivierende und belebende Wirkung der Enzyme weckt ruhende Zellen im Körper und gleicht den Hormonspiegel im Körper aus. Die blutreinigende Wirkung von Enzymen kann dazu beitragen, Giftstoffe im Körper zu beseitigen und die Hormonausschüttung jederzeit auf einem gesunden Niveau zu halten. Ohne negative hormonelle Einflüsse bleibt der Körper von den verschiedenen Menstruationsbeschwerden verschont. 6. Enzyme und pränatale und postnatale Pflege Die Einnahme von Enzymen vor und nach der Entbindung kann physiologische Funktionen regulieren und den Säurehaushalt verbessern. Die pränatale und postnatale Ernährung schwangerer Frauen kann die Magen-Darm-Funktion verbessern und den Stoffwechsel und die Entgiftung fördern. Während der Schwangerschaft steigt der Verbrauch von Enzymen für das Wachstum und die Entwicklung des Fötus erheblich an, und es reicht bei weitem nicht aus, Enzyme allein über die Ernährung aufzunehmen. Daher ist die Ergänzung von Enzymen während der Schwangerschaft für den Körper der Mutter von Vorteil, um ihn in gutem Zustand zu halten. Gleichzeitig fördert es die Entwicklung und das Wachstum des Fötus. Nach der Geburt benötigt die Mutter große Mengen an Enzymen, um ihre körperliche Kraft während des Stillens wiederherzustellen und dem Baby die Nährstoffe und Energie zu geben, die es zum Wachstum braucht. Dieser Bedarf kann durch eine entsprechende Enzymergänzung gedeckt werden. Darüber hinaus können ausreichende Enzyme auch dazu beitragen, dass die Mutter schnellstmöglich wieder ihren normalen Zustand vor der Schwangerschaft erreicht. Daten zeigen, dass es helfen kann, die Körperform wiederherzustellen, Dehnungsstreifen zu reparieren usw. |
<<: Drei wichtige Tipps zum Schutz Ihrer Lunge an Tagen mit Smog
>>: Wie man Bananenschalen zur Behandlung dieser häufigen Krankheiten verwendet
Krankheiten sind im Alltag der Menschen weit verb...
Nachdem die Reisknödel eingewickelt sind, müssen ...
Wenn Menschen glücklich sind, fühlen sie sich erf...
„Hato no Oyome-san“: Genießen Sie die niedliche u...
Die Attraktivität und Kritiken zu "Emma: Akt...
„Schuwawan!“ - Eine neue Herausforderung in der G...
Im Alltag verwenden wir alle Tassen als Behälter ...
Häufiges Geselligkeitsgeplänkel, um über die Arbe...
Es gibt viele kleine Dinge im Leben, die verstand...
In den Augen vieler Menschen ist Zitrone eine seh...
Ein Lächeln mit geschürzten Lippen oder das Bedec...
Immer mehr junge Menschen leiden unter Haarausfal...
Wie es so schön heißt, ist Wasser die Quelle unse...
Heutzutage leiden viele Menschen an Magenprobleme...
Bei Patienten mit einer Gehirnerschütterung trete...