Mit der Ankunft des Herbstanfangs beginnen wir, den Duft des Herbstes zu riechen. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „die Lunge ein empfindliches Organ ist, das Feuchtigkeit liebt und Trockenheit hasst und durch Trockenheit am anfälligsten für Schäden ist.“ Im Herbst herrscht trockenes Wetter mit deutlichen Temperaturschwankungen, die die Lunge am ehesten schädigen können. Deshalb steht im Herbst die Stärkung der Lunge im Fokus der Gesundheitserhaltung. Durch die Anpassung Ihrer Lunge wird nicht nur Ihre Atmung gleichmäßiger, sondern auch Ihr Hautbild verbessert. Aber wissen Sie, wie Sie Ihre Lunge im Herbst stärken? Hier sind 17 Geheimnisse zur Stärkung Ihrer Lunge im Herbst, die Ihnen helfen, Ihre Lungengesundheit zu schützen! 1. Zunächst sollten Sie mit dem Rauchen aufhören Rauchen ist sehr schädlich für die Lunge und zerstört die Flimmerhärchen des Atemwegsepithels. Diese Flimmerhärchen sind die „Aasfresser“ der Atemwege. Einmal zerstört, ist ihre Schutzwirkung viel geringer. Studien haben gezeigt, dass das Risiko eines Lungenkrebses um 90 % gesenkt werden kann, wenn man vor dem 30. Lebensjahr mit dem Rauchen aufhört. Fünf Jahre nach der Raucherentwöhnung ist das Risiko eines durch das Rauchen verursachten Mundhöhlen- und Speiseröhrenkrebses ebenfalls um die Hälfte reduziert. 2. Versorgen Sie Ihre Lunge mit Wasser Trockene Luft kann leichter Feuchtigkeit entziehen und so die Lungenschleimhaut und die Atemwege schädigen. Die chinesische Medizin sagt: Trockenheit kann die Lunge leicht schädigen. Deshalb ist die rechtzeitige Wasserzufuhr eine wichtige Maßnahme zur Erhaltung der Lunge. Um diese Verluste rechtzeitig auszugleichen, sollten Sie zur Aufrechterhaltung einer normalen Feuchtigkeit in Lunge und Atemwegen täglich mindestens 500 ml mehr Wasser trinken als zu anderen Jahreszeiten. Sie können Wasser auch direkt in Ihre Atemwege „inhalieren“, indem Sie heißes Wasser in eine Tasse gießen und es dann 2 bis 3 Mal am Tag jeweils 10 Minuten lang durch die Nase in die Tassenöffnung einatmen. 3. Um die Lunge zu nähren, müssen Sie zuerst Ihren Geist beruhigen. Um die Lunge zu nähren, müssen Sie zunächst gut gelaunt sein und Traurigkeit vermeiden. Selbst wenn Sie auf traurige Dinge stoßen, sollten Sie die Initiative ergreifen, um sie zu lösen. Gleichzeitig sollten Sie Ihren Geist zurückhalten, um sich an die Depression aller Dinge im Herbst anzupassen. Einfach ausgedrückt ist Ruhe bewahren die beste Art, die Lunge zu nähren. Die Lunge ist das Atmungsorgan und die offensichtlichste Manifestation emotionaler Veränderungen ist die Atmung. Schnelles und unregelmäßiges Atmen erhöht nicht nur die Belastung der Lunge, sondern führt auch dazu, dass die Luft im Körper entweicht, was das genaue Gegenteil der „Herbsternte“ ist. Deshalb ist es wichtig, im Herbst auf die Seele zu achten. 4. Erkältungen rechtzeitig behandeln Bei vielen Menschen ist eine Lungenentzündung auf eine nicht rechtzeitige oder unvollständige Behandlung der Erkältung oder auf unzureichende Ruhe zurückzuführen. Deshalb müssen Sie sich nach einer Erkältung ausruhen und bei starkem Husten und hohem Fieber einen Arzt aufsuchen. 5. Machen Sie mehr Übungen zur Brusterweiterung Besonderes Augenmerk sollte auf das Training der Atemwege gelegt werden, und es sollte eine Bauchatmungsmethode empfohlen werden: Strecken Sie Ihre Arme, weiten Sie Ihren Brustkorb so weit wie möglich und atmen Sie dann mit dem Bauch. Dies kann die Lungenkapazität erhöhen und ist besonders für die Genesung von Patienten mit COPD und Emphysem von Vorteil. Bleiben Sie nicht die ganze Zeit an einem warmen Ort, sondern lassen Sie sich entsprechend warm oder kalt stimulieren. 6. Atmen Sie tief durch Mäßig tiefes Atmen kann helfen, die Lunge zu reinigen. Hier sind zwei relativ einfache und effektive Atemtechniken. Vielleicht möchten Sie sie einmal ausprobieren: Bauchatmung: Strecken Sie Ihre Arme, weiten Sie Ihren Brustkorb so weit wie möglich und atmen Sie dann durch den Bauch. Der Zweck dieser Atemtechnik besteht darin, die Lungenkapazität zu erhöhen. Lippenbremse: Atmen Sie schnell tief ein und dann langsam wie beim Pfeifen aus. Der Zweck besteht darin, die Luft länger in der Lunge zu halten, damit ein vollständigerer Gasaustausch stattfinden kann. Patienten mit Bronchitis können dies häufig tun. Am besten üben Sie die oben beschriebene Atemmethode jeden Morgen und Abend jeweils einen Satz, und Sie können jeden Satz so oft üben, wie Sie können. 7. Ernähren Sie sich leicht Essen Sie weniger reizende Nahrungsmittel, vermeiden Sie insbesondere bei Infektionen der Atemwege den Verzehr von Chilischoten, Kreuzkümmel und Senf, da sich dies sonst nachteilig auf die Genesung der Entzündung auswirkt. Der Verzehr von mehr Nahrungsmitteln, die das Yin nähren und die Lunge befeuchten, wie etwa Birnen, Lilien, Mispeln, Lotussamen, Radieschen usw., kann die Milz stärken und Schleim beseitigen. 8. Schlagen Sie öfter auf den Rücken Setzen Sie sich aufrecht hin, mit geradem Rücken, leicht geschlossenen Augen und entspannt, ballen Sie Ihre Hände zu Fäusten und schlagen Sie jeweils 30 Mal auf die Mitte und die Seiten Ihres Rückens. Gehen Sie bei der Rückenmassage von unten nach oben und dann von oben nach unten vor. Massieren Sie zuerst die Mitte der Wirbelsäule und dann die linke und rechte Seite. Mit dieser Methode können Sie die Qi-Blockaden im Brustkorb lösen und die Meridiane in der Wirbelsäule öffnen. Gleichzeitig werden die Lungen gestärkt und genährt. 9. Die Ernährung sollte weniger scharf und säurehaltiger sein Auch im Herbst sollten wir bei unserer Ernährung auf „weniger scharf und mehr sauer“ achten. Mit anderen Worten: Essen Sie weniger scharfe Speisen, um übermäßiges Lungenfeuer zu verhindern. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass übermäßiges Lungenfeuer die Leberfunktion schädigen kann. Deshalb sollten wir im Herbst neben „weniger Schärfe“ auch „mehr Säure“ zu uns nehmen, um die Leberfunktion zu steigern und dem Eindringen von übermäßigem Lungenfeuer entgegenzuwirken. Nach diesem Ernährungsprinzip der chinesischen Medizin sollten Sie im Herbst weniger scharfe Speisen wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Lauch, Paprika usw. essen und mehr saures Obst und Gemüse essen. Zu den sauren Früchten zählen Äpfel, Granatäpfel, Weintrauben, Grapefruits, Zitronen, Weißdorn usw. Kurz gesagt: Sie sollten im Herbst mehr saure Lebensmittel essen, um gleichzeitig Ihre Lunge und Leber zu stärken. 10. Eine Nasenmassage schützt auch die Lunge Fühlt sich Ihre Nasenschleimhaut seit Herbstbeginn durch die Stimulation durch kalte Luft unangenehm an, sodass Sie besonders anfällig für Erkältungen sind und ständig eine laufende Nase haben? Dann können Sie Ihre Nase genauso gut regelmäßig massieren. Reiben Sie die Außenseiten Ihrer Daumen aneinander, bis Sie eine Wärme spüren, reiben Sie dann die Außenseiten Ihrer Daumen 40 Mal auf und ab entlang des Nasenrückens und beider Seiten Ihrer Nasenflügel und drücken Sie dann mit den Fingerspitzen 20 Mal auf die „Yingxiang-Punkte“ auf beiden Seiten der Nasenflügel. Eine so einfache kleine Maßnahme kann nicht nur das Lungen-Qi regulieren, sondern auch einer verstopften Nase, Schnupfen und Erkältungen vorbeugen. Führen Sie beim Wechsel der Jahreszeiten häufig eine Nasenmassage durch. 11. Halte dein Zimmer sauber Holen Sie sich viel Sonnenlicht, desinfizieren Sie regelmäßig und öffnen Sie zu Hause oft die Fenster. Gehen Sie an Orte mit frischer Luft, um sich zu bewegen und Spiele zu spielen. Spielen Sie nicht Schach oder Karten am Straßenrand, da die Luftverschmutzung dort am stärksten ist und eine große Gefahr für die Lunge darstellt. |
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