Da Zahnpasta unterschiedliche Inhaltsstoffe hat, sind auch ihre Funktionen unterschiedlich. Das Popular Health Network weist darauf hin, dass Sie bei der Wahl der Zahnpasta „das richtige Arzneimittel“ entsprechend Ihren persönlichen Bedürfnissen wählen sollten. Entzündungshemmend: Die Zugabe bestimmter antibakterieller Wirkstoffe zu normaler Zahnpasta hat zwar eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung, kann jedoch bei langfristiger Anwendung leicht zu einem Ungleichgewicht der normalen Mundflora führen. Daher ist es am besten, die Zahnpasta nach dem Aufbrauchen einer Tube durch eine andere Funktion zu ersetzen. Hypoallergene Kategorie: Die Zugabe desensibilisierender Inhaltsstoffe wie Fluorid und Strontiumchlorid zur Zahnpasta kann eine leichte Dentinallergie nur bis zu einem gewissen Grad lindern. Wenn dies nach einiger Zeit immer noch wirkungslos ist, sollte die Anwendung abgebrochen werden. Desensibilisierung und Säureresistenz: Diese Zahnpasta kann einen Schutzfilm auf der Zahnoberfläche bilden, die Durchlässigkeit des Zahnhartgewebes verringern, die Pufferwirkung des Zahngewebes verbessern und so die Fähigkeit des Parodontalgewebes zur Krankheitsvorbeugung erhöhen. Zu beachten ist, dass die Anwendung dieser Zahnpasta nach Besserung der Beschwerden beendet werden sollte, da sonst das mikrobielle ökologische Gleichgewicht im Mund zerstört wird und weitere Erkrankungen entstehen können. Kategorie Bleaching: Diese Art von Zahnpasta enthält Wirkstoffe wie Peroxid oder Hydroxylapatit, die durch Reibung und chemisches Bleichen Verfärbungen auf der Zahnoberfläche entfernen und so die Zähne aufhellen. Sind die Schleifpartikel in der Zahnpasta allerdings groß und hart, kann es bei längerer Anwendung zu Zahnverschleiß kommen. Das Popular Health Network weist ausdrücklich darauf hin, dass Zahnpasten mit unterschiedlichen Funktionen am besten abwechselnd verwendet werden sollten, um eine Gewöhnung durch langfristige Verwendung einer bestimmten Zahnpastasorte zu vermeiden, die deren Wirksamkeit stark verringern würde. Sollte ich fluoridhaltige Zahnpasta verwenden? Fluoridhaltige Zahnpasta zur Vorbeugung und Behandlung von Karies Der neu eingeführte nationale Zahnpasta-Standard enthält detaillierte Vorschriften zum Fluoridgehalt von Zahnpasta. Dies liegt daran, dass Fluorid ein Bestandteil der Zahnstruktur ist. Eine angemessene Menge Fluorid kann die Zahnstruktur glatt, hart, säurebeständig und verschleißfest machen und so Karies wirksam vorbeugen und behandeln. Ist der Fluoridgehalt jedoch zu hoch oder zu niedrig, kann dies die Festigkeit der Zähne schädigen. Zur Vorbeugung und Behandlung von Karies ist die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta eine gute Möglichkeit. Kinder sollten bei der Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta vorsichtig sein Kinder neigen dazu, beim Zähneputzen Zahnpasta zu schlucken. Obwohl es keine Berichte über Fluoridvergiftungen bei Kindern gibt, kann die Einnahme von fluoridhaltiger Zahnpasta dem Körper und den Zähnen von Kindern gewisse Schäden zufügen. Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren sollten Zahnpasta unter Anleitung ihrer Eltern verwenden. Die jeweils verwendete Menge entspricht im Allgemeinen der Größe einer Sojabohne. Nach dem 25. Lebensjahr werden die Zähne remineralisiert, was ihre Widerstandsfähigkeit gegen Karies erhöht. Die Karieshäufigkeit nimmt deutlich ab und stabilisiert sich tendenziell. Zu diesem Zeitpunkt besteht keine Notwendigkeit, fluoridhaltige Zahnpasta zu wählen. Zahnpasta kann kein Kalzium ergänzen Zu den derzeit auf dem Markt erhältlichen Zahnpasten gehören, nach ihrer Wirkung klassifiziert, vor allem aufhellende Zahnpasta, medizinische Gesundheitszahnpasta, Anti-Karies-Zahnpasta und normale Zahnpasta. Unabhängig von der Art der Zahnpasta sind ihre Hauptbestandteile im Allgemeinen Schleifmittel, Schaumbildner, Schmiermittel, Geschmacksstoffe und einige andere Zusatzstoffe. Zahnpasta bleibt nicht lange im Mund und wird schnell ausgespuckt. Einige Zahnpasten, denen „besondere Funktionen“ nachgesagt werden, enthalten „besondere Inhaltsstoffe“, die ihre medizinische Wirkung in kurzer Zeit nur schwer entfalten können. Beispielsweise lässt sich das durch Säure angegriffene Kalzium in den Zähnen nur schwer durch Kalziumpräparate wieder auffüllen, und auch eine Zahnpasta mit „Kalzium“ kann den Kalziumgehalt der Zähne überhaupt nicht wiederherstellen. |
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