Beim Anblick der büschelweise vom Kopf fallenden Haare werden viele Menschen ängstlich: Warum verliere ich Haare – warum verliere ich so viele Haare – es gibt viele Gründe für Haarausfall. Nachfolgend zählen wir die zehn häufigsten Gründe für Haarausfall im Sommer auf. Neben häufigen Ursachen wie langem Aufbleiben, unregelmäßigem Lebensstil und psychischem Stress können auch der Konsum kalter Getränke, die Verwendung einer Klimaanlage und Sonnenbaden Haarausfall verursachen.
1. Zu viele kalte Getränke zu sich nehmen Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass ein übermäßiger Konsum von Eiscreme und anderen kalten Getränken im Sommer vor allem darauf zurückzuführen ist, dass die kalten Getränke eine plötzliche Kontraktion der Haarfollikel verursachen. Dies ist besonders schädlich für die Haarfollikel, die im Sommer viel schwitzen müssen, um Wärme abzuleiten. Dieser Punkt wird von Mädchen, die kalte Getränke lieben, wahrscheinlich oft übersehen und ist außerdem einer der wichtigen Gründe für Haarausfall im Sommer. Deshalb besteht eine Möglichkeit zur Haarpflege im Sommer darin, nicht zu viele kalte Getränke zu trinken, sondern mehr abgekochtes Wasser.
2. Klimaanlage, Heizung und Kühlung Heutzutage leiden immer mehr Menschen unter Haarausfall. Neben den üblichen Ursachen wie langem Aufbleiben, unregelmäßigem Lebensstil und hohem psychischen Stress am Arbeitsplatz kann auch die kalte und warme Luft von Klimaanlagen eine der Ursachen für Haarausfall sein. Wenn Ihr Haar im Sommer über einen längeren Zeitraum der Entfeuchtung durch Klimaanlagen ausgesetzt ist, entzieht es Ihrem Haar nach und nach die Feuchtigkeit, wodurch Ihr Haar trocken und brüchig wird, was zu Haarbruch und Haarausfall führen kann.
3. Direkte Sonneneinstrahlung Haarausfall im Sommer hängt eng mit äußeren Umweltfaktoren zusammen. Die Sommersonne ist stark, ultraviolette Strahlen treffen direkt auf den Kopf und Wärmestrahlung kann die menschliche Kopfhaut stark reizen und Haarschäden und -ausfall verursachen. Daher sollten Sie im Sommer Ihr Haar vor Sonnenschäden schützen, genauso wie Sie Ihre Haut vor Sonnenflecken schützen. Im Sommer sollten Sie die Sonneneinstrahlung auf Ihren Kopf vermeiden und Aktivitäten in der Sonne reduzieren. Beim Ausgehen tragen Sie am besten einen Sonnenhut oder nehmen einen Sonnenschirm mit.
4. Zu festes Flechten oder Zurückkämmen der Haare Dies ist vielleicht eher für Frauen relevant, aber auch Männer sollten wissen, dass das Tragen enger Zöpfe (wie bei Afro-Dreadlocks oder Cornrows) oder das Zurückbinden der Haare (wie bei einem Pferdeschwanz) zu Haarausfall führen kann – oder zu Traktionsalopezie, wie es in der Medizin genannt wird. Ursache hierfür ist eine dauerhafte Spannung im Haar, die dazu führen kann, dass die Haare, vor allem am Haaransatz, nach und nach ausfallen.
5. Vitamin-/Mineralstoffmangel Ob Crash-Diäten, unausgewogene Ernährung oder ein genetischer oder physiologischer Defekt, der einen Mangel an bestimmten Nährstoffen verursacht, können zu Haarausfall führen. Haarausfall ist oft eine Folge von Eisenmangel. Ein schwerer Eisenmangel im Körper kann leicht zu einer Eisenmangelanämie führen, was bedeutet, dass der Körper nicht genügend rote Blutkörperchen hat. Rote Blutkörperchen sind für den menschlichen Körper sehr wichtig, da ihre Funktion darin besteht, Sauerstoff zu jeder Körperzelle zu transportieren und diesen Zellen zu helfen, ihre normale Funktion aufrechtzuerhalten. Auch ein Mangel an anderen Nährstoffen – wie etwa an B-Vitaminen (insbesondere B12) und Proteinen – führt häufig zu Haarausfall.
6. Schwimmbadbleiche Schwimmen ist im Sommer ein beliebter Sport. Das im Schwimmbeckenwasser enthaltene Chlor kann jedoch auch das Haar schädigen. Deshalb ist es besonders wichtig, die Haare nach dem Schwimmen zu waschen und zu pflegen.
7. Druck Starke körperliche Belastungen (wie etwa eine Operation) oder starke psychische Belastungen (wie etwa ein Todesfall in der Familie) können seltsame Auswirkungen auf den Körper haben. Starker Stress versetzt den Körper oft in einen Schockzustand, bei dem verschiedene Hormone und Stoffwechselprodukte den Körper überfluten. Dies kann zu einem Telogeneffluvium führen, dem oben erwähnten schnellen Haarausfall. Die Auswirkungen von akutem Stress auf das Haar sind bekannt. Weniger klar ist jedoch, welche Auswirkungen chronischer oder langfristiger Stress auf den Haarausfall hat.
8. Schilddrüsenunterfunktion Die Schilddrüse ist eine kleine Drüse, die sich an der Vorderseite des Halses unterhalb des Kehlkopfes befindet. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels des Körpers durch die Freisetzung verschiedener Hormone. Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), also eine zu geringe Produktion eines bestimmten Hormons, ist die häufigste Ursache für Haarausfall, auch Alopecia areata genannt (die den gesamten Körper betreffen kann, nicht nur den Kopf). Die Ursache der Schilddrüsenunterfunktion können Geburtsfehler, Autoimmunerkrankungen oder chirurgische Eingriffe wie eine Schilddrüsenentfernung sein.
9. Häufige Entzündungsreize Wenn sich auf der Kopfhaut eine Follikulitis, Pityriasis versicolor oder andere Furunkel, Karbunkel usw. entwickeln, werden die Haarwurzeln instabil und es kann leicht zu Haarausfall kommen. Im Sommer ist das Klima heiß und der menschliche Körper schwitzt leicht. Darüber hinaus gibt es viel Staub und Keime vermehren sich schnell, was eine gründliche Reinigung der Haare erschwert. Sobald eine Hautkrankheit auf dem Kopf auftritt, kommt es zu starkem Haarausfall. Deshalb sollten Sie auf die Sauberkeit Ihrer Haare achten und diese im Sommer häufig waschen. Beim Haarewaschen kannst du deine Kopfhaut mit den Fingerspitzen beider Hände reiben. Das kann die Durchblutung des Kopfes fördern und dein Haar schützen. Kratze es jedoch nicht mit deinen Nägeln, um Kratzer auf der Kopfhaut zu vermeiden. Beim Waschen sollten Waschmittelrückstände gründlich aus dem Haar entfernt werden, um eine Schädigung des Haares zu vermeiden.
10. Trichotillomanie Trichotillomanie ist das gewohnheitsmäßige Ausreißen von Haaren am Kopf oder an anderen Körperteilen. Obwohl unklar ist, ob Trichotillomanie als Gewohnheit oder Zwangsstörung einzustufen ist, ist das Endergebnis das gleiche. Mit der Zeit entsteht Alopecia areata. Wenn Sie sich diese Angewohnheit abgewöhnen, wird Ihr Haar nachwachsen, doch über längere Zeit kann übermäßiges Ziehen und eine Schädigung der Kopfhaut zu dauerhaftem Haarausfall in den betroffenen Bereichen führen. |
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