Das Geheimnis, im Sommer nicht braun zu werden! Sonnenschutz-Tipps enthüllt!

Das Geheimnis, im Sommer nicht braun zu werden! Sonnenschutz-Tipps enthüllt!

Keinen Sonnenschutz zu verwenden ist nicht nur unverschämt, sondern auch lebensgefährlich!!! Wussten Sie schon? Sommerliche UV-Strahlung kann nicht nur zu Pigmentflecken auf der Haut führen, den Teint verdunkeln und verschiedene Flecken und Schönheitsfehler verursachen; sie kann auch Feuchtigkeit aus der Haut ziehen, wodurch sie trocken und rau wird, die elastischen Fasern in der Dermis beschädigt werden und feine Linien entstehen. Starke Strahlung kann zudem Hautentzündungen, Verbrennungen und sogar pigmentierten Hautkrebs verursachen.

[SPF und PA, die Sie kennen müssen]

Wir haben oft Missverständnisse in Bezug auf Hautpflege, beispielsweise denken wir, dass der Sonnenschutzeffekt umso besser ist, je höher der Lichtschutzfaktor ist. Das ist natürlich nicht unbedingt wahr! Der Lichtschutzfaktor und der Lichtschutzfaktor von Sonnenschutzmitteln haben unterschiedliche Bedeutungen. Heute bringt Ihnen der Herausgeber bei, den Lichtschutzfaktor zu verstehen.



1. Wir müssen einige allgemeine Informationen zum auf Sonnencremes angegebenen Lichtschutzwert haben:

Der Lichtschutzfaktor ist ein numerischer Wert für die UVB-Resistenz. UVB kann unsere Haut kurzfristig röten und langfristig zu Pigmentierung führen, daher können wir UVB nicht ignorieren.

Der SPF-Wert gibt an, „wie lange die Haut einer Person rot wird, wenn sie sich 20 Minuten lang ohne Schutzmaßnahmen in der Sonne aufhält.“ Daher kann Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 15 die Sonnenschutzzeit um das 15-fache verlängern, d. h. es dauert 300 Minuten, bis Sie einen Sonnenbrand bekommen. Bei LSF 20 dauert es analog dazu 400 Minuten, bis Sie einen Sonnenbrand bekommen ...

PA ist der UVA-Resistenzwert. UVA kann unsere Haut verbrennen, sie kurzfristig stumpf machen und langfristig altern lassen, daher müssen wir auch auf UVA achten. Außerdem muss man wissen, dass > 90 % der UV-Strahlen UVA sind

Normalerweise wird die Stärke der PA durch + dargestellt, und ein zusätzliches + bedeutet, dass die effektive Schutzzeit verlängert wird. Speziell:

Die effektive Schutzdauer von PA+ beträgt ca. 4 Stunden.

Die effektive Schutzdauer von PA++ beträgt ca. 8 Stunden.

PA+++ Superschutz.



2. So wählen Sie den Sonnenschutzwert in verschiedenen Umgebungen

Für die Arbeit und das Studium in Innenräumen: SPF25–SPF30, PA++

Möglichkeiten der Sonneneinstrahlung: auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause, in der Sonne, im Zimmer, durch Computerstrahlung etc. Ideal ist SPF30 oder PA++, das alle 4–5 Stunden erneut aufzutragen.

Für diejenigen, die im Freien arbeiten oder studieren: Für Outdoor-Aktivitäten: SPF30+, PA+++

Belichtungsmöglichkeiten: Längerer Aufenthalt in der Sonne. Am sichersten ist es, SPF30+, PA+++ zu wählen und alle 2–3 Stunden erneut aufzutragen.

Für alle, die am Strand viel schwitzen: Wasserfest SPF30+, PA+++

Abschließend möchte ich Sie daran erinnern, dass Sie neben der Auswahl eines Produkts mit hohem Koeffizienten auch auf eine wasser- und schweißfeste Wirkung achten und es alle 2-3 Stunden erneut auftragen müssen.

Der richtige Zeitpunkt zum Eincremen von Sonnenschutz

Tragen Sie Sonnenschutzmittel mindestens 10 Minuten vor dem Ausgehen auf, um sicherzustellen, dass die Wirkung des Sonnenschutzmittels seine volle Wirkung entfalten und Ihre Haut wirksam schützen kann.

[Richtige Menge Sonnenschutzmittel]

Seien Sie beim Auftragen von Sonnenschutzmitteln nicht sparsam. Sie müssen jedes Mal mindestens 1–2 ml (die Größe einer 1-Yuan-Münze) auftragen, um den besten Sonnenschutzeffekt zu erzielen.



【So wählen Sie Sonnenschutzprodukte aus】

Der Schlüssel zur Hautpflege im Sommer ist der Sonnenschutz. Wie wählt man also Sonnenschutzprodukte aus?

1. Dünn und leicht

Im heißen Sommer werden Sonnenschutzprodukte zunehmend als leicht und dünn vermarktet. Wenn Sie also nicht für längere Zeit der Sonne ausgesetzt sein müssen, wie z. B. beim Autofahren, Schwimmen oder Picknicken, ist ein leichteres Produkt besser, da es der Haut ermöglicht, frei zu atmen, ohne sie zusätzlich zu belasten.



2. Wasserdicht und schweißfest

Im Sommer ist die Hauttemperatur hoch und die Haut neigt zum Schwitzen. Wenn der Sonnenschutz nicht wasser- und schweißfest ist, wird die Sonnenschutzwirkung stark reduziert!



3. Passender Lichtschutzfaktor

Durch die Wahl des richtigen Lichtschutzfaktors kann die Haut nicht nur optimal geschützt werden, sondern auch eine zu starke Belastung der Haut durch falsche Anwendung vermieden werden! Bei der Verwendung von Sonnenschutzprodukten, die nur im Außenbereich verwendet werden können, kommt es schnell zu einer übermäßigen Belastung der Haut und verstopft die Poren!

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