Was tun, wenn der Ausschlag am Hals juckt

Was tun, wenn der Ausschlag am Hals juckt

Der Hals ist ein exponierter Teil des Körpers. Wenn dort ein Ausschlag auftritt, ist dieser leicht zu erkennen und beeinträchtigt außerdem das Erscheinungsbild erheblich. Ein Ausschlag am Hals wird wahrscheinlich durch eine Hautkrankheit verursacht. Es gibt klinisch viele Arten von Hautkrankheiten, daher müssen Sie bei der Behandlung die Ursache herausfinden, damit Sie eine gezielte Behandlung einleiten können. Was sollten Sie also tun, wenn Sie einen Ausschlag am Hals haben und dieser juckt?

1. Durch Allergien verursacht

Eine Hautallergie ist eine abnorme Reaktion der Haut auf äußere Reize. Wenn das Allergen mit dem Körper in Kontakt kommt, veranlasst es den Körper, entsprechende Antikörper zu produzieren, wodurch eine Antigen-Antikörper-Reaktion mit unterschiedlichem Schweregrad ausgelöst wird. Häufige Symptome sind Rötung, Juckreiz, rote Blutstreifen, Trockenheit und Abschuppung, Blasen, kleine rote Beulen, Kribbeln, Brennen und Spannungsgefühl. Wenn die oben genannte Situation eintritt, müssen Sie die Kosmetik für die tägliche Pflege sorgfältig auswählen und ihr in Ihrem Leben mehr Aufmerksamkeit schenken. Dadurch können Hautallergien wirksam gelindert werden.

2. Allergiemedikamente

Handelt es sich um einen allergischen Anfall, empfiehlt sich die Einnahme oraler Antiallergika. Zudem ist auf die Vermeidung von Allergenen zu achten und Allergiefaktoren auszuschließen bzw. den Kontakt möglichst zu vermeiden. Nur so kann man es grundsätzlich kontrollieren. Oder Sie lassen einen Allergietest machen. Nach einer gründlichen Untersuchung kann die Vermeidung des Kontakts mit Allergenen die Erkrankung grundsätzlich eindämmen.

3. Ekzem

Handelt es sich um ein Ekzem, sollten Sie scharfe Speisen und reizende Nahrungsmittel wie Fisch und Krabben vermeiden und sich leicht ernähren. Achten Sie gleichzeitig auf eine ausreichende Wasseraufnahme, vermeiden Sie rohe, kalte, scharfe und reizende Speisen, die leicht Entzündungen hervorrufen können, und sorgen Sie für einen reibungslosen Stuhlgang. Sie können Medikamente wie Chlorpheniramin-Tabletten und Vitamin-C-Tabletten einnehmen und eine Salbe mit Dexamethasonacetat äußerlich auftragen. Wenn innerhalb einer Woche keine deutliche Besserung eintritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

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