Was Sie vor der Durchführung einer B-Ultraschalluntersuchung beachten sollten

Was Sie vor der Durchführung einer B-Ultraschalluntersuchung beachten sollten

B-Ultraschall ist eine gängige medizinische Untersuchungsmethode und die wichtigste Methode zur Beobachtung der fetalen Entwicklung und gynäkologischer Erkrankungen. Diese Praxis kann bei der Untersuchung des Zustands eine gute Rolle spielen. Daher wird empfohlen, dass jeder auf die Durchführung eines B-Ultraschalls vorbereitet ist. Am besten ist es, jeden Morgen eine B-Ultraschalluntersuchung durchzuführen. Bei einer gynäkologischen Untersuchung muss die Blase entleert werden, um das in der Blase angesammelte Wasser deutlicher erkennen zu können.

Was Sie vor der Durchführung einer Uterus-B-Ultraschalluntersuchung beachten sollten

Im Prinzip handelt es sich bei B-Ultraschall um Ultraschallübertragung, also lediglich um eine Art Schallwellenübertragung, nicht um ionisierende Strahlung oder elektromagnetische Strahlung. Diese Art von Schallwellen verursacht keine Schäden am menschlichen Gewebe. Dies bedeutet allerdings nicht, dass Ultraschalluntersuchungen während der gesamten Schwangerschaft ohne Einschränkung hinsichtlich Zeitpunkt und Häufigkeit durchgeführt werden können.

1. Bei der Durchführung einer Uterus-B-Ultraschalluntersuchung muss sich eine gewisse Menge Urin in der Blase angesammelt haben, um klar sehen zu können. Denken Sie daher unbedingt daran, vor der Gebärmutter-B-Ultraschalluntersuchung nicht zu urinieren.

2. Entleeren Sie Ihre Blase vor einer gynäkologischen Untersuchung. Wenn Sie sowohl einen Gebärmutter-B-Ultraschall als auch eine gynäkologische Untersuchung durchführen lassen möchten, führen Sie am besten zuerst den Gebärmutter-B-Ultraschall und anschließend die gynäkologische Untersuchung durch.

Kann ich vor der B-Ultraschalluntersuchung essen?

Ob Sie vor einem Ultraschall essen dürfen, hängt von der Körperregion ab, die untersucht werden muss. Handelt es sich um den Bauch, dürfen Sie nichts essen und müssen außerdem 8 Stunden vor der Untersuchung fasten. Denn durch die Nahrungsaufnahme kann es zu Veränderungen an Organen wie Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse kommen, welche die Genauigkeit des Testergebnisses beeinträchtigen. Manche Organe können sogar ihre Position verändern. So verschiebt sich beispielsweise die Milz nach einer vollen Mahlzeit nach hinten und oben, was die Bildgebung beeinträchtigt. Daher ist es am besten, wenn der Magen leer ist.

Durch eine B-Ultraschalluntersuchung können viele Krankheiten diagnostiziert werden. Obwohl es für diese Untersuchung nicht viele Kontraindikationen gibt, sollten Sie die oben genannten Punkte beachten, um das Untersuchungsergebnis nicht zu beeinflussen. Bei einer Herz-B-Ultraschalluntersuchung müssen Sie jedoch nicht nüchtern sein. Bei Untersuchungen während der Schwangerschaft müssen Sie nicht nüchtern sein. Sie müssen lediglich Ihren Urin zurückhalten.

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