Um die Gesundheit des Herzens zu gewährleisten, sollte die Herzfrequenz eines normalen Menschen innerhalb einer Minute auf einem normalen Niveau gehalten werden. Wenn eine Person deutlich spürt, dass ihr Herzschlag anormal ist, sollte sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Unter ihnen wird schneller Herzschlag auch als Vorhofflimmern und vorzeitige Schläge bezeichnet. Obwohl Vorhofflimmern und vorzeitige Schläge beide auf Arrhythmie hinweisen, gibt es viele Unterschiede zwischen Vorhofflimmern und vorzeitigen Schlägen, die jeder kennt. Sowohl Vorhofflimmern als auch vorzeitige Schläge sind eine Art von Arrhythmie, aber vorzeitige Schläge bedeuten, dass das Herz vorzeitig schlägt. Manchmal können auch normale Menschen vorzeitige Schläge erleben, aber Vorhofflimmern ist anders. Bei Vorhofflimmern beträgt der Herzschlag zwischen 300 und 600 Schlägen pro Minute und ist völlig unregelmäßig. Menschen mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und anderen Krankheiten haben ein höheres Risiko, Vorhofflimmern zu erleben. Vorhofflimmern, abgekürzt AF, bezeichnet die Erzeugung von 350-600 unregelmäßigen Impulsen pro Minute im Vorhof. Die Muskelfasern in verschiedenen Teilen des Vorhofs zittern auf äußerst unkoordinierte Weise, was zu einem Verlust der wirksamen Kontraktion führt. Die überwiegende Mehrheit der Fälle betrifft Patienten mit Herzerkrankungen wie rheumatischer Herzkrankheit, koronarer Herzkrankheit und Bluthochdruck. Bei Vorhofflimmern liegt die Kammerfrequenz häufig zwischen 100-160 Schlägen/Minute, der Rhythmus ist völlig unregelmäßig, die Herztöne schwanken in Stärke und Geschwindigkeit, auch der Puls ist unterschiedlich stark. Die Pulszahl in der gleichen Minute ist geringer als die Herzschlagzahl. Wenn die Ventrikelfrequenz nicht zu schnell ist, weist der Patient möglicherweise keine subjektiven Symptome auf. Wenn die Ventrikelfrequenz zu schnell ist, kann es beim Patienten zu Herzklopfen, Schwindel, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit usw. kommen. Vorhofflimmern reduziert die Herzleistung um 30 %, und es kommt häufig zu einer Herzinsuffizienz. Bei chronischem Vorhofflimmern kommt es häufig zur Ausbildung von Wandthromben im Herzvorhof, deren Ablösung eine arterielle Embolie auslösen kann. Vorzeitige Schläge werden als vorzeitige Schläge abgekürzt. Dabei handelt es sich um einen Herzschlag, der durch vorzeitige Impulse eines ektopischen Herzschrittmachers verursacht wird und ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Es kann im Zusammenhang mit einem Sinusrhythmus oder einem ektopischen Rhythmus (z. B. Vorhofflimmern) auftreten. Es kann sporadisch oder häufig auftreten und kann unregelmäßig oder regelmäßig nach jedem oder allen paar normalen Schlägen auftreten und zu Bigeminie oder gekoppelten vorzeitigen Schlägen führen. Je nach Ursprungsort können vier Typen unterschieden werden: Sinus, Vorhof, atrioventrikulärer Übergang und ventrikulärer. Unter ihnen sind ventrikuläre vorzeitige Schläge am häufigsten, gefolgt von atrialen vorzeitigen Schlägen; vorzeitige Knotenschläge sind seltener. Vorzeitige Sinusschläge sind selten. Vorzeitige Schläge können bei normalen Menschen oder bei Patienten mit organischen Herzerkrankungen auftreten und kommen häufig bei koronarer Herzkrankheit, rheumatischer Herzkrankheit, hypertensiver Herzkrankheit, Kardiomyopathie usw. vor. Außerdem können vorzeitige Herzschläge bei einer Vergiftung mit Chinidin, Procainamid, Digitalis oder Antimon, bei Hypokaliämie, mechanischer Stimulation des Herzens während einer Herzoperation oder Herzkatheterisierung usw. auftreten. Vorzeitige Herzschläge können asymptomatisch sein oder Herzklopfen bzw. das Gefühl eines Herzstillstands verursachen. Häufige vorzeitige Herzschläge können Symptome wie Müdigkeit und Schwindel (aufgrund der verringerten Herzleistung) verursachen. Bei Menschen mit einer bestehenden Herzerkrankung kann dies Angina Pectoris oder Herzversagen auslösen oder verschlimmern. Bei der Auskultation können sich ein unregelmäßiger Herzrhythmus und eine lange Kompensationspause nach vorzeitigen Herzschlägen zeigen. Bei Einzelschlägen ist der erste Herzton häufig verstärkt, während der zweite Herzton häufig abgeschwächt ist oder verschwindet. Bei Einzelschlägen im binomialen oder tripeminischen Rhythmus ist nach jeweils zwei oder drei Herzschlägen eine lange Pause zu hören. Sonderschläge treten zwischen zwei regelmäßigen Herzschlägen auf und können als drei aufeinanderfolgende Herzschläge erscheinen. Beim Abtasten des Pulses kann es zu zeitweiligem Fehlen des Pulses kommen. |
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