Besonders nach Beginn des Herbsts und Winters, wenn das Klima kälter wird, ist die Luftqualität schlecht. Viele Patienten mit allergischem Asthma sind besonders anfällig für Anfälle, und viele Patienten weisen im Krankheitsfall auch Symptome einer allergischen Rhinitis auf, wie beispielsweise eine verstopfte oder laufende Nase. Nach sorgfältiger Untersuchung stellt sich heraus, dass dieses Phänomen meist durch Komplikationen eines allergischen Asthmas verursacht wird, das lange Zeit nicht behandelt wurde. Welcher Zusammenhang besteht also zwischen allergischer Rhinitis und allergischem Asthma? Zahlreiche epidemiologische Untersuchungen haben ergeben, dass allergische Rhinitis eng mit Asthma verwandt ist. Eine Umfrage in Westeuropa ergab, dass 42 bis 52 % der Rhinitis-Patienten an Asthma leiden und 99 % der Asthmapatienten derzeit oder derzeit an allergischer Rhinitis leiden. Inländische Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass Asthma in 80 % der Fälle mit allergischer Rhinitis einhergeht und in 40 % der Fälle allergische Rhinitis mit Asthma einhergeht. Zunächst einmal bestehen die Nasenschleimhaut und die Bronchialschleimhaut aus anatomischer und physiologischer Sicht aus demselben Zylinderepithel und werden auch von ähnlichen Nerven innerviert. Zweitens gibt es bei beiden gemeinsame Auslösefaktoren. Aus pathophysiologischer Sicht handelt es sich außerdem bei allen um die gleiche allergische Reaktion. Schließlich haben beide eine gemeinsame Pathogenese: Es handelt sich bei beiden um chronische, unspezifische Entzündungen der Atemwege. Die in der Nasenschleimhaut produzierten Entzündungsfaktoren können über den Blutkreislauf oder die Nasengänge in die unteren Atemwege und die Lunge gelangen. Daher sind allergische Rhinitis und Asthma wie zwei Früchte an einem Weinstock. Der Weinstock ist der Atemtrakt. Wenn „Asthma“-Probleme weiter unten auftreten, sollten wir uns nicht nur auf die Behandlung der weiter unten liegenden Symptome konzentrieren, sondern auch darauf achten, ob es „vor“ eine allergische Reaktion gibt, die zu allergischer Rhinitis führt. Im Gegensatz zu allgemeinem Asthma treten bei Asthma aufgrund einer allergischen Rhinitis neben Keuchen, Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden auch die typischen Symptome einer allergischen Rhinitis auf, wie Niesen, große Mengen klaren Nasenausflusses, ein- oder beidseitige verstopfte Nase und Nasenjucken. Bei Asthma, das durch allergische Rhinitis verursacht wird, ist es wichtig, auf die Vorbeugung und Behandlung der Rhinitis zu achten. Im Winter sollten die Teppiche im Zimmer regelmäßig gereinigt werden; Bettwäsche und Vorhänge sollten regelmäßig gewaschen werden; versuchen Sie, keine Blumen im Haus aufzustellen oder Haustiere zu halten; Patienten mit einer Kälteluftallergie sollten beim Ausgehen eine Maske tragen. Verwenden Sie bei Bedarf Antihistaminika und eine Hormonbehandlung. |
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