Laufen ist unter den vielen Sportarten eine Form der Bewegung, die vielen Menschen gefällt und von Menschen jeden Alters geliebt wird. Außer den Vorteilen, dass man beim Laufen weder durch den Veranstaltungsort noch durch die Ausrüstung eingeschränkt ist und es einfach und leicht durchzuführen ist, hat es auch viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit.
1. Laufen kann Ihre Gehirnleistung und Ihren IQ verbessern Laufen kann zwar gesund und fit machen, ist aber auch absolute „Kopfarbeit“. Ein wissenschaftlicher Forschungsbericht der britischen Universität Cambridge enthüllt den Zusammenhang zwischen Laufen und Intelligenz. Forschungsergebnissen zufolge kann das Joggen an einigen Tagen in der Woche das Gehirn stimulieren und die Denkfähigkeit verbessern. Zehntausende Menschen haben festgestellt, dass nach ein paar Tagen Laufen in den für das Gedächtnis relevanten Bereichen des Gehirns neue Gehirnzellen entstanden sind, was zweifellos die Gedächtnisleistung der Menschen steigert und ihnen ermöglicht, schneller und effizienter zu lernen. Kein Wunder, dass viele Wissenschaftler und große Namen in verschiedenen Bereichen begeisterte Lauffans sind. 2. Laufen kann die Haut verschönern und Hautkrebs vorbeugen <br> Laufen kann auch die Haut perfekter machen? Das ist keine Fantasie. Laufen plus Kaffee kann das Auftreten von Hautkrebs wirksam verringern, und Laufen selbst kann die Haut weißer machen. Ein weiterer Vorteil des Laufens ist die Aufhellung der Haut. Langes Laufen ist wie eine „Dampfsauna“ für Ihr Gesicht. Der kontinuierliche Schweiß beschleunigt den Stoffwechsel der Haut und wäscht außerdem den „Schmutz“ aus Ihrem Gesicht. Im Vergleich zu teurer Kosmetik ist Laufen sehr kostengünstig.
3. Laufen kann die Sterblichkeit senken <br> Untersuchungen belegen, dass Läufer im Vergleich zu Nichtläufern ein um 30 % geringeres Sterberisiko haben. Unter anderem ist das Sterberisiko durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 45 % geringer. Läufer leben im Durchschnitt drei Jahre länger als Nichtläufer. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass sich das Sterberisiko sogar dann senken lässt, wenn man nur 5 Minuten am Tag läuft, die gesamte Laufstrecke und -geschwindigkeit pro Woche weniger als 9,6 Kilometer beträgt oder man nur ein- oder zweimal pro Woche läuft.
4. Laufen kann die Muskelqualität verbessern und die Körperbelastbarkeit steigern <br> Laufen ist ein Ganzkörpertraining. Langfristiges Durchhaltevermögen kann die Widerstandskraft von Sehnen, Bändern und Gelenken gegen Verletzungen erhöhen und das Risiko von Sportverletzungen verringern. Gleichzeitig können Haut, Muskeln und Bindegewebe gestärkt werden.
5. Laufen kann Stress abbauen und Sie entspannter und selbstbewusster machen <br> Joggen kann die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol hemmen, zwei Hormonen, die Anspannung verursachen können, und gleichzeitig „Endorphine“ freisetzen, die Menschen entspannt fühlen lassen. Auch das Laufen kann die Symptome einer Depression wirksam unterdrücken. Einer Statistik der Weltgesundheitsorganisation zufolge würden derzeit 20 % der Allgemeinmediziner das Laufen als Alternative zu Medikamenten als unterstützende Behandlung bei der Behandlung von Depressionen empfehlen.
|