Viele Menschen leiden unter Zwangsstörungen. Sie stellen hohe Ansprüche an sich selbst, wollen alles perfekt machen und dürfen nicht versagen. Daher stellen sie im Alltag sehr hohe Ansprüche an sich selbst. Informieren Sie sich über die Symptome einer leichten Zwangsstörung, um festzustellen, ob Sie darunter leiden. 1. Der Patient zeigt zwanghafte Handlungen: zwanghaftes Waschen, wiederholtes Waschen der Hände oder Gegenstände und kann das Gefühl, sich „schmutzig zu fühlen“, nie loswerden. Obwohl er weiß, dass er sich sauber gewaschen hat, kann er sich nicht beherrschen und muss sich waschen; zwanghaftes Kontrollieren: tritt normalerweise gleichzeitig mit zwanghaften Zweifeln auf. Der Patient fühlt sich durch Dinge, von denen er weiß, dass sie gut gemacht wurden, nicht wohl und überprüft sie immer wieder, zum Beispiel kontrolliert er immer wieder, ob Türen und Fenster verschlossen sind, oder prüft immer wieder, ob die geschriebenen Rechnungen, Briefe oder Manuskripte korrekt sind. 2. Die Patienten leiden unter Zwangsgedanken : Zu den Erscheinungsformen einer leichten Zwangsstörung gehören auch zwanghafte Assoziationen, bei denen man sich wiederholt an eine Reihe unglücklicher Ereignisse erinnert. Obwohl die Patienten wissen, dass dies unmöglich ist, können sie sich nicht zurückhalten und es kommt zu emotionaler Anspannung und Angst; zwanghaftes Erinnern: Sie erinnern sich wiederholt an unbedeutende Dinge, die sie getan haben. Obwohl sie wissen, dass dies bedeutungslos ist, können sie sich nicht zurückhalten und müssen sich immer wieder daran erinnern; zwanghaftes Zweifeln: Sie zweifeln unnötig daran, ob ihre Handlungen richtig sind, und müssen diese immer wieder überprüfen. 3. Zu den Symptomen einer leichten Zwangsstörung gehört auch zwanghafte Angst bei Patienten : Diese Angst hängt mit dem zwanghaften Denken des Patienten zusammen. Der Patient hat Angst, dass er gegensätzliche Gedanken hat und starke emotionale Reaktionen hervorruft. Beispielsweise haben sie möglicherweise Angst davor, in bestimmten Situationen Zwang zu verspüren und verspüren schreckliche Angst, sodass sie versuchen, solche Situationen zu vermeiden. 4. Zu den Symptomen einer leichten Zwangsstörung zählen zwanghafte Emotionen bei den Patienten: Die spezifische Manifestation ist hauptsächlich zwanghafte Angst. Bei dieser Art von Angst handelt es sich um die Angst, die Kontrolle über die eigenen Emotionen zu verlieren, z. B. die Angst, verrückt zu werden, etwas zu tun, das gegen das Gesetz oder soziale Normen verstößt oder sogar anderen schadet. Es handelt sich nicht um die Angst vor bestimmten Objekten, Situationen usw. wie bei Phobiepatienten. Zwangsstörungen sind keine seltene psychische Erkrankung. Ich glaube, jeder hat davon gehört. Die Symptome einer leichten Zwangsstörung wurden auch jedem sehr deutlich vorgestellt. Ich glaube, dass nach der obigen Einführung jeder ein sehr klares Verständnis der Frage „Was sind die Symptome einer leichten Zwangsstörung?“ hat. Wenn Ihnen die Symptome einer leichten Zwangsstörung immer noch unklar sind, können Sie online kostenlos einen Experten konsultieren. |
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