Eine Hirnthrombose ist keine Krankheit wie Fieber oder Erkältung. Sie ist heilbar, wenn sie einmal auskuriert ist. Allerdings können auch ein Jahr nach Ausbruch der Erkrankung noch Symptome wie Halbseitenlähmung, Sprachstörungen oder Gesichtslähmung auftreten. Man spricht dann von Folgeerscheinungen einer Hirnthrombose. Dieser Zeitraum stellt die Folgeerscheinung einer Hirnthrombose dar. Verglichen mit der Erholungsphase sind die Geschwindigkeit und der Grad der Erholung relativ langsam. Daten zeigen, dass in meinem Land 30 % der Patienten mit Hirnthrombose an den Folgen der Hirnthrombose leiden, bei 40 % der Patienten die Gefahr eines Rückfalls besteht und weitere 50 % der Patienten mit Hirnthrombose aufgrund von Hemiplegie, Sprach- und Gliedmaßenstörungen auch nach der Behandlung nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Der Schwerpunkt der Behandlung in der Folgezeit liegt darauf, ein erneutes Auftreten einer Hirnembolie zu verhindern und die Symptome zu lindern. Manche Patienten sind in der Lage, innerhalb eines Jahres nach Beginn der Erkrankung regelmäßig Medikamente einzunehmen, ignorieren jedoch nach einem Jahr die Einnahme verlässlicher Medikamente. Manche Patienten denken, dass es egal sei, ob sie Medikamente einnehmen oder nicht, solange sie Sport treiben und auf ihre Ernährung achten. Sich ausschließlich auf Bewegung und eine Ernährungsumstellung zu verlassen, ist Primärprävention und stellt eine vorbeugende Maßnahme für Menschen dar, die noch keine Hirnembolie entwickelt haben, bei denen aber Risikofaktoren vorliegen. Um einem erneuten Auftreten vorzubeugen und die Symptome weiter zu lindern, sodass sich die Krankheit weiterhin positiv entwickeln kann, ist bei Patienten, die bereits eine Hirnembolie erlitten haben, neben der Beachtung einer leichten Ernährung, dem Verzicht auf das Rauchen, dem Verzicht auf Alkohol und scharfe Speisen, dem Verzehr von mehr frischem grünem Gemüse, der Durchführung funktioneller Übungen sowie der Kontrolle von Blutdruck und Blutfetten vor allem die kontinuierliche Vorbeugung und Behandlung der Ursachen einer Hirnembolie mit zuverlässigen Medikamenten wichtig. Die Fünfjahresrate einer Hirnembolie liegt bei über 30 %. Bei einem erneuten Auftreten sind der Patient und seine Familie mit größeren psychischen und finanziellen Belastungen konfrontiert. Daher ist es besser, die Erkrankung zu verhindern, bevor sie auftritt, als sie zu behandeln, wenn sie erst einmal auftritt. Neben den oben genannten Vorsichtsmaßnahmen ist in dieser Zeit vor allem die Geduld der Familienmitglieder erforderlich. Sie sollten mehr Gesellschaft leisten und Trost spenden, sich gut um die älteren Menschen kümmern und auch gute psychologische Arbeit für die älteren Menschen leisten. Nur so können sich die älteren Menschen langsam erholen und aktiv bei der Behandlung mitarbeiten, und ihr Körper kann sich bald erholen. Seien Sie nicht ängstlich, ärgern Sie sich nicht, jeder Tag wird ein besserer Tag. |
<<: Was tun, wenn die Blätter des Geldbaums gelb werden
>>: So waschen Sie den Kleber für doppelte Augenlider
In den letzten Jahren ist Tee, der Zigaretten ähn...
Kopfschmerzen gelten als eine sehr häufige klinis...
Die Attraktivität und Bewertung der zweiten Staff...
Wenn Frauen ein Kind zur Welt bringen, ist es am ...
Wassermelone ist jeden Sommer die häufigste Fruch...
An vielen Stellen des Körpers finden sich blaue A...
Wie wir alle wissen, sind Blutplättchen eigentlic...
Anämie tritt normalerweise bei Menschen mit Unter...
Die Blockadetherapie, die Ärzte oft erwähnen, ist...
Akupunktur ist die Essenz der traditionellen chin...
Heutzutage gibt es von vielen Artikeln Fälschunge...
Das akute nephrotische Syndrom ist eine Krankheit...
Abnehmen ist für viele Menschen ein großes Proble...
Idol Project: Auf die Bühne der Träume und Hoffnu...
Mit dem gesellschaftlichen Trend möchten viele Fr...