Welche Essgewohnheiten sind unerwünscht?

Welche Essgewohnheiten sind unerwünscht?

Achten Sie auf die Lebensspanne, in der gegessen wird, sieben schlechte Essgewohnheiten sind die tödlichsten. Leckeres Essen zu genießen ist eine sehr schöne Sache, aber das schnelle moderne Leben hat die Menschen gezwungen, ihre Essgewohnheiten grundlegend zu ändern. Doch wer weiß, ob falsche Essgewohnheiten unseren Tod beschleunigen und unsere Lebenserwartung verkürzen. Schauen wir uns an, welche Essgewohnheiten unsere Lebensdauer beeinträchtigen können!


1. Frühstück auslassen

Schaden: Ihr Magen wird ernsthaft geschädigt, sodass Sie nicht mehr energisch arbeiten können und Sie außerdem älter aussehen.

Vorschläge: Das Frühstück sollte möglichst lecker und appetitlich sein, in ausreichender Menge und guter Qualität vorliegen, klein in der Größe und mit hohem Wärmeenergiegehalt sein und sich leicht und arbeitssparend zubereiten lassen. Achten Sie bei der Auswahl der Speisen auf die Kombination von trockenen und flüssigen Nahrungsmitteln sowie auf Fleisch und Gemüse. Wenn Sie wirklich unter Zeitdruck stehen, können Sie sich ein paar Kekse oder etwas zum Stärken mitbringen.


2. Das Abendessen ist zu üppig


Gefahren: Abends erreicht der Insulinspiegel im Blut seinen Tageshöchststand. Insulin kann den Blutzucker in Fett umwandeln, das sich an den Gefäßwänden und der Bauchdecke ablagert. Wer zu viel zu Abend isst, wird mit der Zeit fettleibig. Gleichzeitig bringt ein schweres Abendessen, das normalerweise lange dauert, die normale biologische Uhr des Körpers durcheinander und führt leicht zu Schlaflosigkeit.

Anregung:

Erstens kann ein frühes Abendessen die Häufigkeit von Harnsteinen erheblich reduzieren.

Zweitens ist das Abendessen wichtig. Das Abendessen muss vegetarisch sein, insbesondere sollten Sie mehr frisches Gemüse essen und versuchen, die Aufnahme übermäßiger protein- und fetthaltiger Lebensmittel zu reduzieren.

Drittens: Essen Sie weniger zum Abendessen. Generell gilt, dass die Kalorienzufuhr durch das Abendessen 30 % der Gesamtkalorienmenge der gesamten Tagesernährung nicht überschreiten darf.


3. Zu schnelles Essen


Gefahren: Erhöhte Belastung von Magen und Darm und führt zu Übergewicht. Zu schnelles Essen und nicht vollständiges Kauen der Nahrung behindert die anfängliche Verdauung der Nahrung und der Speichelstärke im Mund und erhöht die Belastung von Magen und Darm. Die Kauzeit ist zu kurz und der Vagusnerv ist immer noch überreizt. Auf lange Sicht kann man aufgrund von Überappetit leicht fettleibig werden.

Empfehlung: Langsam kauen und mehr Zeit zum Essen einplanen.


4. Nicht genug Wasser trinken


Gefahren: Verursacht Gehirnalterung; verursacht zerebrovaskuläre und kardiovaskuläre Erkrankungen; beeinträchtigt die Stoffwechselfunktion der Nieren

Empfehlung: Viel Wasser trinken und häufig auf die Toilette gehen.


5. Essen Sie Obst und Gemüse als Grundnahrungsmittel


Gefahren: Verursacht im menschlichen Körper einen Mangel an Proteinen und anderen Substanzen, ein Nährstoffungleichgewicht und kann sogar Krankheiten verursachen

Tipp: Bei der Verwendung von Obst als Grundnahrungsmittel sollte zunächst geprüft werden, ob es für die eigene körperliche Verfassung geeignet ist.


6. Rauchen nach dem Essen


Gefahren: Das Rauchen einer Zigarette nach dem Essen kann zu einer stärkeren Vergiftung führen als das Rauchen von zehn Zigaretten zu anderen Zeiten zusammen. Nach einer Mahlzeit nimmt die Magen-Darm-Motilität zu und die Durchblutung wird beschleunigt. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Fähigkeit des Körpers, Rauch aufzunehmen, ihren „optimalen Zustand“ und die giftigen Substanzen im Rauch gelangen leichter als gewöhnlich in den Körper.

Empfehlung: Hören Sie vollständig mit dem Rauchen auf.


7. Tee in einer Thermoskanne zubereiten


Gefahren: Es ist besser, Tee mit Wasser bei etwa 80 °C aufzubrühen. Wenn Sie eine Thermoskanne verwenden, um den Tee längere Zeit in heißem Wasser einzuweichen, ist es, als würden Sie ihn mit einer kleinen Menge Wasser kochen. Dadurch werden die Vitamine im Tee zerstört, das Teeöl verdunstet in großen Mengen und es sickert eine große Menge Gerbsäure und Alkali aus.

Tipp: Verwenden Sie zum Aufbrühen des Tees eine andere Tasse.

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