Sensorineuraler Hörverlust wird durch Veränderungen des Hörnervs und des Hörzentrums verursacht und führt zu Tinnitus, Hörverlust und sogar Taubheit. Ein sensorineuraler Hörverlust geht häufig mit Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen einher. Dies ist für den Patienten mit großen Unannehmlichkeiten verbunden und stellt eine Belastung für seine zukünftige Arbeit dar. Daher ist es sehr wichtig, sensorineuralem Hörverlust so früh wie möglich vorzubeugen. Dazu ist es erforderlich, die Ursachen für sensorineuralen Hörverlust zu verstehen. Die Behandlung eines sensorineuralen Hörverlusts ist schwieriger als die anderer Arten von Hörverlust und die Ursache der Erkrankung ist nicht ganz klar. Taubheit bedeutet nicht, dass Sie plötzlich nichts mehr hören können. Bei manchen Patienten kommt es zu einer fortschreitenden Taubheit. Wenn Sie also Tinnitus oder Hörverlust haben, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen. Hier sind die Ursachen für Taubheit: ① Toxische Taubheit, die durch die kontinuierliche Einnahme von Antibiotika wie Streptomycin, Kanamycin, Gentamicin usw. nach einer Krankheit verursacht wird. ②Plötzliche Taubheit aufgrund einer Virusinfektion oder einer Gefäßembolie im Innenohr. ③ Infektiöse Taubheit durch Infektionskrankheiten wie Meningitis, Masern, Typhus usw. ④ Explosionsbedingte Schwerhörigkeit aufgrund eines Traumas, einer Explosion, eines Lärms usw. Nach der traditionellen chinesischen Medizin ist das Ohr die Öffnung der Niere, wird von den zwölf Meridianen durchspült und ist mit dem Gehirn verbunden. Zu den möglichen Ursachen und Pathogenesen zählen unter anderem Wind-Hitze-Befall, Störung des Leberfeuers, Stagnation des Schleimfeuers, Mangel an Nierenessenz, Milz- und Magenschwäche usw. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind Hörbeeinträchtigungen, Hörminderungen oder sogar Hörverlust. Kinder haben oft das Gefühl, als ob sie Zikaden oder andere Geräusche in den Ohren hätten, die in einer ruhigen Umgebung deutlicher zu hören sind. Es können verschiedene systemische Symptome auftreten, wie etwa Fieber, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Blähungen, Rückenschmerzen und Müdigkeit. Für Patienten ist ein sensorineuraler Hörverlust eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Obwohl sich die Medizintechnik rasant weiterentwickelt hat, sind die Bedingungen mancher Patienten besonders und es können immer noch keine guten Behandlungsergebnisse erzielt werden. Gute Prävention ist der Schlüssel. Wenn man die Ursachen der Schwerhörigkeit versteht und diese ungünstigen Faktoren effektiv vermeidet, kann man die Wahrscheinlichkeit, an sensorineuralem Hörverlust zu leiden, erheblich verringern. |
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