Viele Menschen verspüren ein Unbehagen in den Fußsohlen, eines der offensichtlichsten Symptome einer Plantarfasziitis. Plantarfasziitis wird hauptsächlich durch langfristige Überlastung verursacht. Wenn sie auftritt, treten Schmerzen und verschiedene Beschwerden auf, die die Gehfunktion der Betroffenen stark beeinträchtigen und daher rechtzeitig behandelt werden müssen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die Ursachen, klinischen Erscheinungsformen und Behandlungen der Plantarfasziitis. 1. Ursachen Die Hauptursache für Schmerzen sind akute oder chronische Verletzungen der Plantarfaszie durch langfristige Überlastung. Die häufigste Ursache ist häufiges, langes Gehen, beispielsweise beim Bergsteigen, Wandern, Einkaufen und bei anderen Aktivitäten. Mehrere Tage hintereinander Gehen kann leicht chronische Schäden an der Fußsohle verursachen, die zu einer Plantarfasziitis führen. Darüber hinaus gibt es strukturelle Faktoren, die zu einer abnormalen Spannung der Plantarfaszie führen, wie Plattfüße, hohe Fußgewölbe und kurze Fersenknöchelchen. Auf lange Sicht können eine falsche Haltung und Kraft beim Gehen Schmerzen in der Taille, den Hüften, Knien, Knöcheln und anderen Körperteilen verursachen. 2. Klinische Manifestationen Das häufigste Symptom einer Plantarfasziitis sind Schmerzen und Beschwerden in der Ferse. Im Allgemeinen ist der Schmerz am deutlichsten, wenn man morgens beim ersten Schritt aus dem Bett steigt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Plantarfaszie nach einer Nachtruhe kein Gewicht mehr trägt und kürzer ist. Wenn Sie daher morgens aus dem Bett aufstehen und auf den Boden treten, wird die Plantarfaszie stärker und schneller gedehnt, was Schmerzen verursacht. Aber nach einiger Zeit des Gehens wird die Plantarfaszie lockerer und die Symptome lassen nach. Bei übermäßigem Gehen wird die Plantarfaszie allerdings immer häufiger gedehnt und die Beschwerden treten erneut auf. Die Druckstelle befindet sich häufig an der Fußsohle in der Nähe der Ferse. Manchmal ist die Druckempfindlichkeit stark und bleibt bestehen. Die verursachten Schmerzen sind durch pochende, brennende und stechende Empfindungen gekennzeichnet. Behandlung 1. Physikalische Therapie Ruhen Sie sich aus und lindern Sie Ihre Fersenschmerzen durch physikalische Therapie, beispielsweise mit Ultrakurzwellen, Elektrotherapie usw. Bei Fersenschmerzen, die durch langes Stehen oder körperliche Betätigung entstehen, können Sie die Ferse 10 bis 15 Minuten lang mit Eis kühlen. Wenn keine deutliche Verbesserung eintritt, kann eine lokale Blockade in Betracht gezogen werden. 2. Fußgewölbeunterstützung Durch die Verwendung von Einlegesohlen mit Fußgewölbeunterstützung kann der Druck auf die Fußsohlen des Patienten gleichmäßig verteilt werden. Dadurch wird die Spannung auf der Plantarfaszie bei Belastung der unteren Gliedmaßen wirksam verringert und die durch wiederholtes Ziehen verursachte Schädigung der Plantarfaszie verringert. 3. Dehnen (1) Lehnen Sie sich gegen eine Wand und strecken Sie Ihre Oberarme nach vorne bis auf Schulterhöhe. Drücken Sie mit Ihren Handflächen gegen die Wand. Beugen Sie ein Knie und drücken Sie es zur Wand, während Sie das andere Knie gestreckt halten. Beugen Sie Ihr Knie und lehnen Sie sich langsam nach vorne, während Sie versuchen, Ihre Ferse flach auf dem Boden zu halten. Wenn Sie spüren, wie sich die Achillessehne und das Fußgewölbe strecken, halten Sie diese Position 10 Sekunden lang, entspannen Sie sich dann und stehen Sie aufrecht. (2) Lehnen Sie sich nach vorne gegen einen festen Gegenstand und gehen Sie langsam in die Hocke, wobei Ihre Fersen auf dem Boden bleiben. Wenn Sie spüren, wie sich Ihre Achillessehne und Ihr Fußgewölbe vom Boden abheben und Ihre Muskeln vollständig gedehnt sind, halten Sie diese Position 10 Sekunden lang und stehen Sie dann auf. Kann wiederholt geübt werden. (3) Stellen Sie sich auf die unterste Stufe der Treppe und balancieren Sie auf Ihrem Vorderfuß. Senken Sie Ihre Ferse langsam, bis Sie eine Dehnung in Ihren Wadenmuskeln spüren. Halten Sie diese Position 10 Sekunden lang, stehen Sie dann auf und wiederholen Sie die Übung. 4. Andere Behandlungen (1) Orale nichtsteroidale entzündungshemmende Analgetika. (2) Lokale Blockadebehandlung. (3) Lokale Pflaster können Nervenenden stimulieren, Reizungen reduzieren und Schmerzen lindern. (4) Regelmäßiges Einweichen der Füße in heißem Wasser kann Schmerzen lindern. |
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