Nicht ausreichend Schlaf kann Ihrer Gesundheit schaden. Ich wälzte mich mitten in der Nacht hin und her, und als ich einschlief, wurde ich von Träumen heimgesucht und fühlte mich völlig erschöpft. Um die Qualität und Wirksamkeit Ihres Schlafs zu gewährleisten, durch Schlaflosigkeit und Verträumtheit verursachte Leiden zu verringern und für einen möglichst tiefen und gesunden Schlaf zu sorgen, sollten Sie vor dem Zubettgehen auf die folgenden besonderen Punkte achten. Waschen Sie Ihr Gesicht und Ihre Füße vor dem Schlafengehen Durch das Waschen der Hände und des Gesichts vor dem Schlafengehen wird die Haut im Gesicht und an den Handflächen gereinigt, die Durchblutung im Kopf, Gesicht und den oberen Gliedmaßen gefördert und die Großhirnrinde sanft stimuliert. Es hilft beim Einschlafen. Wenn Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen mit warmem Wasser waschen, können Sie Staub und Schweiß auswaschen, Fußgeruch beseitigen, das Risiko einer Pilzinfektion verringern und dazu beitragen, Bettwäsche und Laken sauber zu halten. Gleichzeitig kann es auch die Durchblutung in den unteren Gliedmaßen fördern, die durch die Ermüdung des Tages verursachte Schwere in den unteren Gliedmaßen beseitigen und zur Wiederherstellung der körperlichen Stärke beitragen. Und was noch wichtiger ist: Das Einweichen der Füße in warmem Wasser hat eine sanfte, wohltuende Stimulation zur Folge, die die Großhirnrinde beruhigt und so dabei hilft, schneller einzuschlafen und tiefer zu schlafen. Jemand hat ein Beobachtungsexperiment durchgeführt: Patienten, die ihre Füße vor dem Schlafengehen mit warmem Wasser wuschen, hatten eine deutlich kürzere Einschlafzeit als diejenigen, die ihre Füße nicht wuschen, und auch die Anzahl der nächtlichen Träume war relativ geringer. Wenn Sie vor dem Schlafengehen ein warmes Bad nehmen und Ihren Körper 15 Minuten lang in warmem Wasser einweichen, wirkt sich dies natürlich positiv auf Ihren Schlaf aus. Seien Sie vor dem Schlafengehen nicht aufgeregt Schlaf ist eine Schutzreaktion, bei der die Nervenzellen des Gehirns von Erregung auf Hemmung umschalten. Wenn Sie vor dem Schlafengehen zu aufgeregt sind, wirkt sich dies zwangsläufig auf den Hemmungsprozess aus, was dazu führt, dass Sie Schwierigkeiten beim Einschlafen haben oder nach dem Schlafen viele Träume haben und Ihr Gehirn nicht genügend Ruhe bekommt. Vermeiden Sie daher eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen anstrengende Tätigkeiten (auch Sport und Arbeit), vermeiden Sie lautes Spielen, beenden Sie Unterhaltungsaktivitäten möglichst früh und schauen Sie nicht zu lange fern oder Filme. Aus demselben Grund sollten Schüler vor dem Schlafengehen keine Bücher lesen oder ihr Gehirn anstrengen. Sie sollten vermeiden, über schwierige Probleme nachzudenken, spannenden Geschichten zuzuhören, sich über andere Dinge Sorgen zu machen oder ihre Gedanken schweifen zu lassen, um zu verhindern, dass die Großhirnrinde in einem Zustand ständiger Erregung ist. Zudem sollten Umgebungsfaktoren, die das Einschlafen nicht fördern, wie beispielsweise Lärm, Licht, Geräusche oder Vibrationen, ausgeschaltet werden. Nicht vor dem Schlafengehen essen Es ist nicht ratsam, vor dem Schlafengehen zu essen. Denn wenn der menschliche Körper schläft, befinden sich die Nervenzellen des Gehirns im Ruhezustand und die Aktivität des Verdauungssystems verlangsamt sich. Wenn Sie vor dem Schlafengehen besonders fettige Speisen zu sich nehmen oder zu viel davon essen, erhöht dies die Belastung des Magen-Darm-Trakts. Da der Magen mit Nahrung gefüllt ist, wird das Zwerchfell nach oben gehoben, wodurch Druck auf die Brust ausgeübt wird und die Betroffenen beim Liegen im Bett Atembeschwerden verspüren. Beides wirkt sich auf die Schlaftiefe aus. Alte Ärzte sagten einst: „Wenn der Magen nicht im Einklang ist, schläft man nicht gut.“ Essen vor dem Schlafengehen stört den Schlaf und führt häufig zu Albträumen, Reden im Schlaf und Albträumen. Darüber hinaus wirken Getränke wie starker Tee und Kaffee anregend und reizend und sollten vor dem Schlafengehen nicht konsumiert werden. Entspannung vor dem Schlafengehen 1–2 Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie anstrengende geistige und körperliche Arbeit unterbrechen und sich leichten, entspannenden Tätigkeiten widmen. Zum Beispiel: Gehen Sie an einen Ort mit frischer Luft im Freien und machen Sie einen langsamen Spaziergang für eine halbe Stunde oder praktizieren Sie einfaches Tai Chi, machen Sie einige Atemübungen, massieren Sie Ihren Rücken, hören Sie leichte Musik oder Serenaden... Dadurch können sich die Gehirnnerven und Muskeln rund um den Körper vollständig entspannen und beruhigen, was sehr hilfreich beim Einschlafen ist. Öffne das Fenster vor dem Schlafengehen Auch im Schlaf benötigt der Mensch ausreichend Sauerstoff, um den Stoffwechselbedarf des Körpers aufrechtzuerhalten. Öffnen Sie vor dem Schlafengehen zum Lüften die Fenster und sorgen Sie so für frische Raumluft und ausreichend Sauerstoffzufuhr, die zu einem schnellen und tiefen Einschlafen beitragen kann. Wenn Sie zu Hause einen Kohleofen haben oder Biogas verwenden, sollten Sie die Fenster öffnen, um frische Luft hereinzulassen und unreine Luft hinauszuleiten. In extrem kalten Jahreszeiten ist es nicht ratsam, die Fenster über längere Zeit geöffnet zu halten. Daher sollten kleine Luftfenster aufgestellt und geöffnet werden, um einen normalen Luftaustausch zu gewährleisten. Trinken Sie weniger Wasser und urinieren Sie vor dem Schlafengehen. Wenn Sie vor dem Schlafengehen viel Wasser trinken oder Nahrungsmittel mit hohem Wassergehalt (wie Wassermelone oder Haferbrei) essen, sendet Ihre volle Blase kontinuierlich Stimulationssignale an die Großhirnrinde, was dazu führt, dass Sie unruhig schlafen und ständig träumen. Häufiges Aufstehen zum Wasserlassen mitten in der Nacht stört nicht nur Ihren Schlaf, sondern erhöht auch die Gefahr einer Erkältung. Deshalb sollten Sie vor dem Schlafengehen weniger Wasser trinken und vor dem Schlafengehen urinieren. Achten Sie auf Ihre Kleidung und Haltung Um besser einschlafen zu können und weniger Träume zu haben, ziehen Sie Fleece und enge Kleidung aus und tragen Sie lockere Stoffhemden und Shorts. Noch besser wäre es, wenn Sie einen speziellen Pyjama hätten. Die Schlafhaltung ist von Person zu Person unterschiedlich. Im Allgemeinen können Sie in einer „großen“ Position auf dem Rücken schlafen; Sie können auch auf der rechten Seite liegen, mit leicht angewinkelten Beinen und nicht angezogenen Gliedmaßen; das Kissen sollte nicht zu niedrig, aber auch nicht zu hoch sein. Die Höhe, bis zu der Sie „fest schlafen“ können, ist begrenzt und sollte von Ihrem Befinden abhängen. Guter Tipp: Wenn Sie nicht von alleine einschlafen können, kann Ihnen bei Bedarf die Einnahme von Beruhigungsmitteln beim Einschlafen helfen. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Tribromid, Cephalosporin, Honigsirup für die Nacht, Diazepam-Tabletten und einige Schlaftabletten. Bei Beruhigungs- und Schlafmitteln sollte weder eine langfristige Abhängigkeit entstehen, noch sollten Sie übermäßige Angst vor der Einnahme haben. Ob Medikamente eingenommen werden sollten, sollte auf ärztlichen Rat hin entschieden werden. Unter ärztlicher Anleitung kann die richtige Einnahme einiger Beruhigungsmittel und Schlaftabletten dabei helfen, den durch Schlaflosigkeit verursachten Teufelskreis zu durchbrechen. |
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