Bernstein ist ein durchsichtiges biologisches Fossil. Da seine Entstehung zig Millionen Jahre dauert, ist er ein seltenes Objekt und bei vielen Menschen beliebt. Bernstein kann in viele Arten unterteilt werden, beispielsweise Bienenwachsbernstein, Blutbernstein, Insektenbernstein usw. Aufgrund seiner geringen Härte und hohen Temperaturbeständigkeit ist eine regelmäßige Pflege sehr wichtig. Wie also pflegt man Bernstein? Schauen wir uns das unten genauer an.
Bienenwachs ist ein undurchsichtiger, natürlicher Bernstein, der überwiegend eine gelbe Farbe hat. Bienenwachs ist preiswert und hat die Schönheit von Jade, weshalb es bei immer mehr Menschen beliebt ist. Die Pflege von Bienenwachs ist ein komplizierter Prozess. Hier sind einige Dinge, auf die Sie achten sollten. 1. Bienenwachs hat einen sehr niedrigen Schmelzpunkt, daher scheut es Hitze und Sonnenlicht und sollte nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. 2. Bienenwachs neigt in trockener Umgebung zum Reißen. 3. Der Hauptbestandteil von Bienenwachs sind Kohlenwasserstoffe. Daher sollte der Kontakt mit flüchtigen Lösungsmitteln wie Alkohol, Nagellack, Benzin usw. vermieden werden, da dies zu chemischen Reaktionen und Auflösung führen kann. 4. Bienenwachs zeichnet sich durch geringe Dichte und geringe Härte aus, daher sollte es getrennt von anderen Edelsteinen aufbewahrt werden, um Stöße und Beschädigungen zu vermeiden. 5. Wenn Sie bernsteinfarbenes Bienenwachs lange tragen, neigt die Oberfläche zur Oxidation und ihr Glanz verschwindet. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Oberfläche mit Mädchenstrümpfen sanft reiben, bis sie leicht warm ist, und der Glanz des Bienenwachses wird wieder erscheinen. Pflege und Reinigung von Blutbernstein Blutbernstein ist eine Bernsteinart, die nach ihrer leuchtend roten Farbe benannt ist, die an Blut erinnert. Blutbernstein ist wertvoll, spröde und empfindlich gegenüber hohen Temperaturen, daher sind für seine Pflege bestimmte Techniken erforderlich. Aufbewahrungsmethode: Wickeln Sie den Blutbernstein in Kleidung oder ein weiches Baumwolltuch. Achten Sie darauf, den Blutbernstein nicht zusammen mit scharfkantigem Schmuck aufzubewahren, um eine Beschädigung zu vermeiden. Dadurch wird auch verhindert, dass das Silber oxidiert und schwarz wird. Lagern Sie Bernstein nicht bei hohen Temperaturen oder direkter Sonneneinstrahlung. Reinigungsmethode: Was soll ich tun, wenn Bernstein versehentlich befleckt wird? Nehmen Sie ein Reinigungstuch oder -kleidungsstück, gießen Sie warmes Wasser (kein heißes Wasser) darüber und wischen Sie die schmutzigen Stellen vorsichtig nacheinander ab. Verwenden Sie auf Silber niemals Seife, Reinigungsmittel oder Ultraschallreinigung. Pflegetipps: Wischen Sie den Bernstein vorsichtig mit Olivenöl ab. Wischen Sie nach dem Abwischen das überschüssige Olivenöl mit einem Tuch ab. Hinweis: Setzen Sie es keinen zu hohen Temperaturen oder extremen Temperaturschwankungen aus, da dies zum Reißen des Blutbernsteins führen kann. Verwenden Sie kein Make-up, Parfüm oder Haarspray, während Sie Bernstein tragen, da der Kontakt mit solchen Chemikalien dauerhafte Schäden verursachen kann.
Bernstein ist spröde, hat einen niedrigen Schmelzpunkt, verträgt keine hohen Temperaturen und Sonneneinstrahlung und ist relativ aufwändig in der Pflege. Natürlicher Bernstein ist ein organischer Edelstein. Am besten pflegt man ihn, wenn man ihn lange trägt, denn die vom menschlichen Körper produzierten Öle können den Bernstein immer heller werden lassen. Einige flüchtige und stark ätzende Substanzen sind jedoch nicht gut für ihn. Sobald Flecken auftreten, können Sie diese vorsichtig mit einem feuchten Tuch abwischen. Verwenden Sie bei der Pflege von Bernstein keine schweren Flüssigkeiten zur Messung des spezifischen Gewichts und kein Immersionsöl zur Messung des Brechungsindex. Zweitens sollten Sie es nicht zusammen mit hartem Schmuck aufbewahren, da Bernstein eine geringe Härte hat und herunterfallen und stoßen kann. Er sollte separat aufbewahrt und nicht zusammen mit Diamanten oder anderem scharfen oder harten Schmuck aufbewahrt werden. Andernfalls wird die Oberfläche durch Stöße und Reibung mit harten Gegenständen rau, es entstehen winzige Kratzer, der Glanz der Bernsteinoberfläche wird zerstört und das Aussehen wird beeinträchtigt. Setzen Sie es nicht über längere Zeit aus sehr kurzer Entfernung starken Temperaturen oder starken Lichtquellen aus, um Oberflächenrisse oder Farbveränderungen zu vermeiden. Im Allgemeinen ist es kein Problem, wenn es beim Tragen Sonnenlicht oder Licht ausgesetzt wird, aber bei längerer Einwirkung wird die Farbe im Allgemeinen immer dunkler. Wenn Bernstein mit Staub oder anderen Substanzen verunreinigt ist, sollte er rechtzeitig gereinigt werden. Verwenden Sie zum Reinigen jedoch keine harten Gegenstände wie Bürsten oder Zahnbürsten. Bernstein sollte von chemischen Lösungen wie Äther, Formaldehyd und Alkohol ferngehalten werden. Vermeiden Sie möglichst den Kontakt mit Alkohol, Benzin, Kerosin und organischen Lösungsmitteln wie alkoholhaltigem Nagellack, Parfüm, Haarspray, Insektiziden usw. Bitte legen Sie Bernsteinschmuck ab, wenn Sie Parfüm oder Haarspray verwenden. Wenn natürlicher Bernstein längere Zeit nicht verwendet wird, sollte er mit warmem Wasser gewaschen und die Wasserflecken anschließend mit einem weichen Tuch aufgesaugt werden. Nach der Verkostung können Sie den Bernstein leicht mit einer kleinen Menge reinem Olivenöl abwischen. Die Farbe des Bernsteins wird allmählich dunkler, wenn er längere Zeit ultraviolettem Licht ausgesetzt wird. Daher sollte der Bernstein im Licht gelagert werden, um seinen ursprünglichen Glanz und seine ursprüngliche Farbe zu erhalten. Wenn die Oberfläche von Bernsteinschmuck durch Reibung mit harten Gegenständen beschädigt oder rau wird und feine Reibungsspuren hinterlässt, können Sie ein Stück weiches Tuch nehmen, ein wenig feine Zahnpasta darauf geben und die Oberfläche damit sanft abreiben. Dies hat einen polierenden Effekt und Sie können anschließend ein wenig Olivenöl auftragen, um der Bernsteinoberfläche ihren Glanz wiederherzustellen.
Altes Bienenwachs entstand vor etwa Hunderten von Millionen Jahren und ist ein sehr alter Naturbernstein. Auch die Pflege von altem Bienenwachs erfordert Sorgfalt. Altes und lange getragenes Bienenwachs muss alle ein bis drei Monate gereinigt und entmagnetisiert werden. Auch diejenigen, die geweiht wurden, müssen regelmäßig gereinigt werden. Wissenschaftlich gesehen führt abgestorbenes Hautgewebe, das an altem Bienenwachs haftet, zu Pilzbefall und kann leicht zu Hautkrankheiten führen, wenn das Wachs längere Zeit nicht abgewaschen wird. Die Standardmethode zum Reinigen von altem Bienenwachs besteht darin, es mit Amulett-Salz zu reinigen, da es keine Auswirkungen auf natürliches altes Bienenwachs hat und nicht so ätzend ist wie Meersalz und grobes Salz. So geht's: 1: Das alte Bienenwachs herausnehmen 2: Bereiten Sie für jedes Stück altes Bienenwachs 10 g Amulettsalz und 500 g Wasser vor. Wenn Sie mehrere Armbänder gleichzeitig entmagnetisieren, erhöhen Sie die Menge des Amulettsalzes anstelle des Wassers. Das Wasser muss kein Mineralwasser sein; gereinigtes Wasser oder normales Wasser reicht aus. Dies liegt daran, dass die Reinigungsfähigkeit von Amulettsalz stark ist, weitaus höher als die von Kristallhöhlen, sodass es nicht für jedes alte Bienenwachs geeignet ist. 3: Geben Sie das Amulettsalz in den Filter und legen Sie den Filter anschließend ins Wasser. Warten Sie 24 Stunden, bis die Entmagnetisierung abgeschlossen ist. Die Wartezeit kann länger als 24 Stunden sein, darf jedoch nicht kürzer als 24 Stunden sein. 4: Wenn Sie beten müssen, nehmen Sie nach Abschluss des vorherigen Schritts das Amulettsalz heraus. Sie können auf beide Seiten des Amulettpapiers schreiben. Schreiben Sie Ihren Mondgeburtstag, Ihre Wünsche und Ihren Namen und legen Sie dann die Seite mit dem Schreinsiegel auf das Sieb oder die Schüssel. 5: Gießen Sie das zur Reinigung verwendete Wasser aus und verbrennen Sie das Amulett. Nach der Entmagnetisierung kann die Uhr 1 bis 3 Monate lang ununterbrochen getragen werden. Häufiges Entmagnetisieren schadet nicht. Amulettsalz ist kein Meersalz, kein grobes Salz und kein großes Salz. Es wird lediglich aus dem Meer gewonnen und verarbeitet. Daher hat es keine korrosive Wirkung auf die Natur. Um Statuen von Buddha, Guanyin usw. zu reinigen, können Sie das Amulettsalz auflösen und dann die Statue am 15. Tag des Mondkalenders jeden Monats schrubben. Schreiben Sie anschließend den Inhalt, der den Göttern gemeldet werden muss, auf das Amulett, legen Sie es 24 Stunden lang vor die Statue und verbrennen Sie es dann. |
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