Wenn es um Weinsäure geht, haben viele Menschen viele Fragen. Da es sich im Allgemeinen um ein professionelles Thema handelt, verstehen die meisten Menschen es nicht und werden in ihrem Leben nie damit in Berührung kommen. Das ist auch vernünftig. Aber manchmal hören wir bei bestimmten Gelegenheiten den Namen Weinsäure, werden aber möglicherweise wegen unseres mangelnden Verständnisses als unwissend ausgelacht und müssen uns daher weiterhin neues Wissen aneignen.
Weinsäure ist eine Säure. Tatsächlich enthalten viele Pflanzen Weinsäure. Beispielsweise enthalten die Weintrauben, die wir im Sommer oft essen, eine große Menge Weinsäure. Doch für viele Menschen ist es nicht ausreichend, dies einfach nur zu sagen, um es zu verstehen. Schauen wir uns also genauer an, was Weinsäure ist. Weinsäure, auch bekannt als 2,3-Dihydroxybernsteinsäure, ist eine Carbonsäure, die in vielen Pflanzen wie Weintrauben und Tamarinde vorkommt. Sie ist auch eine der wichtigsten organischen Säuren in Wein. Als zugesetztes Antioxidans kann es Lebensmitteln einen sauren Geschmack verleihen. Weinsäure wird vor allem als Getränkezusatz verwendet. Es ist auch ein Rohstoff für die Pharmaindustrie. In der Spiegelindustrie ist Weinsäure ein wichtiges Hilfs- und Reduktionsmittel, mit dem sich die Bildungsgeschwindigkeit von Silberspiegeln steuern und eine sehr gleichmäßige Beschichtung erzielen lässt. Weinsäure ist auch als 2,3-Dihydroxybernsteinsäure bekannt. Die Strukturformel lautet HOOCCH(OH)CH(OH)COOH. Kaliumhydrogentartrat ist in Traubensaft enthalten. Dieses Salz ist in Wasser und Ethanol unlöslich. Es fällt während der Weinherstellung aus Traubensaft aus und wird als Weinstein bezeichnet, wovon auch der Name Weinsäure herrührt. Weinsäure kommt in vielen Pflanzen und Früchten hauptsächlich in Form des Kaliumsalzes vor, eine geringe Menge ist auch in freiem Zustand vorhanden. Weinsäure ist Dihydroxybernsteinsäure. Es gibt zwei asymmetrische Kohlenstoffatome und drei Stereoisomere, nämlich: rechtsdrehend (D-Typ, L-Typ), linksdrehend (L-Typ, D-Typ) und meso. Gewöhnlich wird racemische Weinsäure auch als Gluconsäure bezeichnet. Rechtsdrehende Weinsäure ist in höheren Pflanzen in Form ihres freien K-Salzes, Ca-Salzes und Mg-Salzes weit verbreitet, insbesondere in Früchten und Blättern. Bei der Weinherstellung lagert sich eine große Menge Weinstein (Kaliumhydroxid) ab. Darüber hinaus kommt es auch häufig in Schimmelpilzen und Flechten vor. Die isolierten Weinsäure fermentierenden Bakterien (ein Variantenstamm von Gluconobacter suboxydans) oxidieren Glucose im Körper zu Weinsäure und bilden dabei über 5-Ketogluconsäure Glykolsäure. Ammoniumtartrat kann durch Mikroorganismen in Bernsteinsäure umgewandelt werden. Daher wird Weinsäure als Rohstoff für die Herstellung von Bernsteinsäure in der Industrie verwendet. Pasteur (L. Pasteus) verwendete einst Weinsäure als Material, um die optische Aktivität natürlicher Substanzen zu untersuchen, was in der Geschichte sehr berühmt ist. Weinsäure wird vor allem als Getränkezusatz verwendet. Hinzu kommen Rohstoffe für die Pharmaindustrie. Chirale Liganden und chirale Atome sind in der modernen organischen Synthese sehr wichtig. Sie können zur Herstellung vieler bekannter chiraler Katalysatoren und als chirale Quellen zur Synthese komplexer Naturstoffmoleküle verwendet werden. Weinsäure ist außerdem ein Antioxidans und wird in der Lebensmittelindustrie verwendet. Es kann als Sauerstofffänger in biochemischen Experimenten verwendet werden. Durch die obige ausführliche Einführung in Weinsäure glaube ich, dass die meisten Menschen nun ein gewisses Verständnis von Weinsäure haben, was für uns sicherlich von Nutzen ist. Sollten wir in Zukunft im Alltag auf Weinsäure zurückgreifen müssen, wissen wir nun, wie wir sie gezielt einsetzen können und stehen nicht mehr ratlos da. |
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