Wenn es um Langlebigkeit geht, denkt jeder an gute Lebensgewohnheiten, aber niemand hat gedacht, dass auch einige schlechte Lebensgewohnheiten unser Leben verlängern können. Wenn Sie das nicht glauben, lesen Sie bitte weiter! 1. Angemessene Wut ist gut für den Blutdruck. Ja, wütend zu sein erhöht Ihren Blutdruck. Untersuchungen der Carnegie Mellon University in den USA haben jedoch ergeben, dass, wenn Sie auf Druck angemessen mit Wut reagieren, nicht nur Ihr Blutdruck auf einem normalen Niveau bleibt, sondern auch die Ausschüttung von Cortisol, dem Stresshormon, entsprechend abnimmt. Psychologische Untersuchungen zeigen, dass Wut den Menschen eine positivere Einstellung und ein Gefühl der Kontrolle verleiht. Wenn jemand nicht handelt, wenn er sollte, sondern zurückweicht und versucht, seine inneren Emotionen zu kontrollieren, steigt sein Stresshormonspiegel stark an. Wenn Sie so weitermachen, werden Sie von Herzerkrankungen ins Visier genommen. 2. Videospiele helfen Ihnen auch beim Training. Wissenschaftler der University of Miami in den USA haben herausgefunden, dass beim Spielen von Videospielen die Herzfrequenz steigt und die Atmung schneller wird, wodurch der Körper mehr Energie verbraucht. Dr. Arlette Perry ist der Ansicht, dass Spiele auch beim Abnehmen helfen können, wenn man keine echte körperliche Betätigung ausüben kann. Zumindest seien sie besser, als auf dem Sofa zu sitzen, Pommes zu essen und fernzusehen. Voraussetzung sei allerdings, dass die Spielzeit nicht zu lang sei. 3. Sagen Sie ein paar Schimpfwörter, um den Schmerz zu lindern. Fluchen ist eine schlechte Angewohnheit, die von anderen verachtet wird, aber den Vorteil hat, Schmerzen zu lindern. Der Psychologe Dr. Richard Stephens glaubt, dass Fluchen mit der regulierenden Wirkung von Adrenalin zusammenhängt, das die aggressiven Tendenzen des Menschen verschlimmert. Studien haben gezeigt, dass die Schmerzempfindlichkeit einer Person umso geringer ist, je stärker der Wunsch besteht, andere zu beleidigen. 4. Ein bisschen Faulheit kann Ihnen helfen, länger zu leben. Der Experte für öffentliche Gesundheit, Pete Yacost, sagte, dass Menschen, die früh aufstehen und jeden Tag beschäftigt sind, möglicherweise vorzeitig „ins Grab gehen“. Eine Arbeitspause reduziert nicht nur den Stress am Arbeitsplatz, sie ist auch der Schlüssel zu einem langen Leben. Untersuchungen belegen, dass ein Nickerchen am Nachmittag zu einem längeren Leben beitragen kann als Tennisspielen. Wenn ältere Menschen zum Trainieren ständig laufen, verbrauchen sie Energie, die sie sonst für die Zellregeneration oder die Bekämpfung von Krankheiten verwenden würden. Psychologische Experten sagen, dass Ihr Gehirn wichtige Informationen verarbeitet und Ihr Denken aktiver ist, selbst wenn Sie zu Hause liegen und tagträumen. 5. Stress hilft, das Gedächtnis zu verbessern. Langfristiger Lebensstress, wie zum Beispiel eine Scheidung, kann das Immunsystem einer Person schädigen und sie anfälliger für Krankheiten machen. Doch Untersuchungen der University of Buffalo ergaben, dass kurzfristige Stressereignisse die Lern- und Gedächtnisleistung des Gehirns verbessern können. Dies liegt daran, dass Stresshormone Teile des Gehirns beeinflussen, die für Emotionen und Lernfähigkeit verantwortlich sind. Ein starker Anstieg des Stresses kann die Übertragung von Glutamat, einer Substanz, die Informationen überträgt, beschleunigen und so das Gedächtnis verbessern. 6. Das Vermeiden von Hausarbeit kann Allergien vorbeugen. Einige Studien gehen davon aus, dass der Ausbruch von allergischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen auf die übermäßige Sauberkeit in der modernen Gesellschaft zurückzuführen ist. Aber nicht nur der Staub ist schuld. Eine Umfrage der Universitäten Bristol und Brunel ergab, dass bei Frauen, die während der Schwangerschaft oder nach der Geburt häufig Reinigungsgeräte verwendeten, das Risiko, dass ihre Kinder vor dem siebten Lebensjahr Asthma entwickeln, um 41 Prozent höher war. Denn manche Innenraumreiniger setzen Chemikalien frei, die die Atemwege von Kindern stark schädigen können. 7. Laute Musik stimuliert die Gehirnleistung. Der Besuch einer Rockparty und das Aufdrehen der Musiklautstärke kann zur Stimulation des Gehirns beitragen. Untersuchungen der britischen Universität Manchester haben ergeben, dass der Sacculus im menschlichen Innenohr nur auf Lautstärken über 90 Dezibel reagiert. Der Sacculus ist mit dem Bereich des Gehirns verbunden, der Sex, Lust und Hunger verarbeitet. Wenn diese Wünsche durch die Stimulation durch laute Musik befriedigt werden, fühlen wir uns innerlich sehr ruhig und glücklich. Wenn Sie unglücklich sind, können Sie mit lauter Musik Ihre „Glückshormone“ stimulieren. |
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