Um eine weitverbreitete Arsenvergiftung zu verhindern, müssen wir auf Umweltaspekte achten, die Zahl der infektionsanfälligen Menschen aus ökologischer Sicht vorbeugen bzw. verringern und den Kontakt mit Arsenquellen vermeiden, beispielsweise durch die Verbesserung des Wassers zur Arsenreduzierung, das Verbot des Bergbaus und das Verbrennen arsenreicher Kohle. 1. Eine endemische Arsenvergiftung ist eine typische biogeochemische Erkrankung, die eng mit zahlreichen Faktoren wie Wirtschaft, Leben und Verhalten zusammenhängt. Die Praxis hat bewiesen, dass die umfassenden Präventions- und Kontrollmaßnahmen „Umweltintervention, Verhaltensintervention und medizinische Intervention“ eine wirksame Methode zur Eindämmung der endemischen Arsenvergiftung sind. 2. Aus ökologischer Sicht den Kontakt zwischen anfälligen Bevölkerungsgruppen und Arsen und seinen Verbindungen verhindern oder verringern. Eine grundlegende Maßnahme zur Vorbeugung und Kontrolle besteht darin, die Arsenquelle zu beseitigen (etwa durch Verbesserung der Wasserqualität zur Reduzierung des Arsengehalts, Verbot des Abbaus und der Verbrennung von arsenreicher Kohle, Austausch von Brennöfen und Erschließung neuer Energiequellen). 3. Da das Auftreten endemischer Arsenvergiftungen eng mit dem Lebensverhalten der Menschen in den betroffenen Gebieten zusammenhängt, kann die tatsächliche Umsetzung von Präventions- und Kontrollmaßnahmen für endemische Arsenvergiftungen nicht von der Beteiligung der Menschen getrennt werden. Durch Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung über die Gefahren einer Arsenvergiftung und ihrer Vorbeugung können die Betroffenen auf der Station ihre schlechten Lebensgewohnheiten sowie die Art und Weise, wie sie Lebensmittel trocknen, lagern und verzehren, bewusst ändern. Passen Sie die Wohnstruktur an und ändern Sie die Heizmethode. Gleichzeitig sollten Sie auf der Grundlage des Verbots der Verwendung von arsenreicher Kohle die Gesundheitserziehung und die Gesundheitsförderungsarbeit in den Stationen verstärken. 4. Wenn eine Arsenvergiftung, insbesondere ein durch Arsen verursachter Krebs, erst einmal aufgetreten ist, ist sie nur schwer rückgängig zu machen. Daher sollten bei Menschen mit hohem Risiko einer Arsenvergiftung, aktuellen Patienten und Krebspatienten frühzeitig medizinische Eingriffe vorgenommen werden, und es sollten Anstrengungen unternommen werden, um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu erreichen und praktische Behandlungsmethoden zu erforschen, um die umfassenden Präventions- und Kontrollziele einer nachhaltigen Prävention und Kontrolle, einer wirksamen Linderung der Symptome, einer Minimierung der Behinderung und einer möglichst langen Lebensverlängerung zu erreichen. |
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