Weiße und gesunde Zähne verleihen Ihrem Lächeln einen besonders charmanten Charakter. Was können Sie außer Zähneputzen, Zahnseide und regelmäßigen Zahnarztbesuchen noch tun, um Ihre Zähne gut zu pflegen? Immer mehr Studien zeigen, dass auch Ihre Ernährung einen großen Einfluss auf Ihr strahlendes Lächeln haben kann. Denn einige Inhaltsstoffe natürlicher Lebensmittel können Karies verursachende Mundbakterien bekämpfen, den Zahnschmelz stärken und lästigen Mundgeruch beseitigen, sodass Sie selbstbewusster lächeln können. Klingt spannend? Probieren Sie diese 10 Lebensmittel.
1. Shiitake-Pilze In den letzten Jahren sind Pilze nicht nur zu einem beliebten Nahrungsmittel zur Stärkung des Immunsystems geworden, einige Studien seit dem Jahr 2000 haben auch ergeben, dass sie auch zum Schutz der Zähne beitragen. Der Grund: Das in Shiitake-Pilzen enthaltene Lentinan kann die Bildung von Zahnbelag durch Bakterien im Mund hemmen. Wie isst man? Pilze haben einen einzigartigen Geschmack und sind kalorienarm. Sie schmecken köstlich, egal ob in Suppe gekocht, gebraten oder kalt serviert. Zwei- bis dreimal wöchentlich verschiedene Pilzsorten zu essen ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, gesund zu bleiben. Senf 2. Senf Wenn Sie japanisches Sashimi oder Sushi essen, wird immer Senf dazu gereicht, der die Leute zum Weinen bringt und ihnen die Nase laufen lässt. Der Hauptzweck besteht darin, Bakterien abzutöten. Senf erhält seinen scharfen, würzigen Geschmack durch Verbindungen namens Isothiocyanate, die auch in anderen Kreuzblütlern vorkommen. Japanische Reagenzglasexperimente ergaben, dass Isothiocyanate in Senf das Wachstum von Streptococcus mutans, dem Verursacher von Karies, hemmen können. Wie isst man? Sie können Senf nicht nur zu Sashimi essen, sondern ihn auch mit einem Teelöffel Sojasauce vermischen und als Dip für gekochte Meeresfrüchte verwenden. Alternativ können Sie Senf, Honig und Wasser zu gleichen Teilen mischen und als kalte Sauce über Tintenfische und Garnelen gießen, um den fischigen Geruch der Meeresfrüchte zu neutralisieren. grüner Tee
3. Grüner Tee Grüner Tee gilt in Japan als Schatz für ein langes Leben und hat so viele gesundheitliche Vorteile, dass er unwiderstehlich ist. Viele Studien haben gezeigt, dass er eine starke antioxidative Wirkung hat und vielen Krebsarten vorbeugen kann. Wer ihn regelmäßig trinkt, verringert zudem das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Jetzt werden sogar die Zähne durch das Trinken von grünem Tee gesünder. Einerseits enthält Grüntee viel Fluorid (auch in anderen Teesorten), welches sich mit dem Apatit der Zähne verbinden kann und so säureabweisend und kariesvorbeugend wirkt. Andererseits haben Studien gezeigt, dass die Catechine im grünen Tee den Karies verursachenden Streptococcus mutans-Bakterium im Mund reduzieren und zudem Mundgeruch beseitigen können. Wie isst man? Je nach persönlicher Vorliebe trinken Sie 2 bis 5 Tassen grünen Tee pro Tag. Es empfiehlt sich, ihn nach einer Mahlzeit oder einem Dessert zu trinken. Darüber hinaus enthält grüner Tee Koffein, weshalb Schwangere ihren Konsum einschränken sollten. Sellerie 4. Sellerie Wenn Sie Sellerie kauen, werden Ihre Zähne gründlich gereinigt und das Risiko einer Karies verringert. Da diese grobfaserigen Lebensmittel wie Besen wirken, können sie einen Teil der Speisereste von den Zähnen wegfegen. Andererseits wird durch kräftigeres Kauen die Speichelsekretion angeregt, wodurch der pH-Wert im Mund ausgeglichen und eine natürliche antibakterielle Wirkung erzielt wird. Wie isst man? Wenn Sie Heißhunger verspüren, denken Sie nicht nur an Desserts und Snacks. Schneiden Sie stattdessen Sellerie, Gurken und Karotten in Streifen und kauen Sie diese, wann immer Sie Heißhunger verspüren. Dadurch massieren Sie Ihr Zahnfleisch und bekommen genug Gemüse für den Tag. Guave
5. Guave Das Kauen einer Guave ist eine weitere gute Möglichkeit, Ihr Zahnfleisch gesund zu halten. Guaven haben nur wenige Kalorien und werden von vielen Menschen während einer Diät als Sättigungsgefühl verzehrt. Ihr Vitamin-C-Gehalt ist der höchste aller Früchte, insbesondere der der wilden Guave, die etwa 150 mg pro Frucht enthält, also mehr als das Doppelte der vom Gesundheitsministerium empfohlenen Tagesmenge. Vitamin C ist ein wichtiger Nährstoff für gesundes Zahnfleisch. Menschen mit starkem Vitamin-C-Mangel haben brüchiges Zahnfleisch und sind anfällig für Krankheiten mit Symptomen wie geschwollenem Zahnfleisch, Blutungen, lockeren Zähnen oder Zahnverlust. Wie isst man? Die besten Vitamin-C-Lieferanten sind neben Guaven auch verschiedene Gemüse- und Obstsorten, wie etwa Paprika, Rosenkohl, Brokkoli, Tomaten, Kiwis, Zitrusfrüchte, Papayas, Erdbeeren usw. Durch eine ausgewogene Aufnahme von 3 Gemüsesorten und 2 Obstsorten täglich kann der Bedarf des Körpers in etwa gedeckt werden. Büroangestellten, die häufig auswärts essen oder unter großem Arbeitsdruck stehen, wird empfohlen, eine Guave oder eine kleine Tüte Kirschtomaten mit in die Firma zu nehmen. Wenn sie sich nachmittags hungrig oder müde fühlen, können sie diese als Nachmittagstee zu sich nehmen, um ihre Energie wieder aufzufüllen, ohne sich Sorgen über eine Gewichtszunahme machen zu müssen. Käse
6. Käse Jeder weiß, dass eine unzureichende Kalziumzufuhr die Knochen schwächt und tatsächlich der Zahngesundheit schadet. Deshalb sollte die Kalziumzufuhr täglich durch verschiedene natürliche Nahrungsmittel ergänzt werden. Käse ist nicht nur eine gute Kalziumquelle, er hat auch andere schützende Wirkungen auf die Zähne. Britische Forschungen zeigen, dass das Kalzium und die Phosphate im Käse den pH-Wert im Mund ausgleichen können und so verhindern, dass sich im Mund eine saure Umgebung bildet, die Bakterienaktivität begünstigt und Karies verursacht. Darüber hinaus kann der regelmäßige Verzehr von Käse den Kalziumgehalt auf der Zahnoberfläche erhöhen, was zur Stärkung und zum Wiederaufbau des Zahnschmelzes beiträgt (da Kalzium der Hauptbestandteil des Zahnschmelzes ist) und die Zähne stärker macht. Wie isst man? Essen Sie zum Frühstück ein Sandwich mit Tomaten und Käse. Bereiten Sie 2 Scheiben Vollkorntoast, 1 etwa 3 cm dicke Scheibe Tomate und 1 Scheibe fettarmen Käse vor. Zuerst die Käsescheiben auf dem Toast verteilen, dann die getrockneten Tomaten darauf verteilen, je nach persönlichem Geschmack noch etwas gelbe Senfsauce darüberträufeln und mit etwas schwarzem Pfeffer bestreuen, dann mit einer weiteren Toastscheibe die Zutaten unterlegen. Den Toast in Alufolie einwickeln, in den vorgeheizten Backofen geben und 8 bis 10 Minuten backen. Zwiebel 7. Zwiebel Die Schwefelverbindungen in Zwiebeln sind starke antibakterielle Inhaltsstoffe. In Reagenzglasexperimenten wurde festgestellt, dass Zwiebeln eine Vielzahl von Bakterien abtöten können, darunter Streptococcus mutans, der Karies verursacht, und dass frische, rohe Zwiebeln am wirksamsten sind. Wie isst man? Es wird empfohlen, täglich eine halbe rohe Zwiebel zu essen. Dies beugt nicht nur Karies vor, sondern hilft auch, den Cholesterinspiegel zu senken, Herzkrankheiten vorzubeugen und die Immunität zu stärken. Wenn Sie einen Blattsalat zubereiten, können Sie ein paar Scheiben frische Zwiebeln schälen und dazugeben; oder Sie können einige rohe Zwiebelstreifen in Hamburger oder Sandwiches geben. Minze
8. Minze Der leichte, erfrischende Minzduft trägt zur Erfrischung des Geistes bei und reduziert zudem „Mundgeruch“. Minzblätter enthalten eine Art Monoterpenverbindung, die über den Blutkreislauf in die Lunge gelangen kann und beim Atmen für ein frisches Gefühl sorgt. In Europa und den Vereinigten Staaten stellen viele Familien aus Minzblättern ihr eigenes Mundwasser her, um die Beschwerden bei entzündetem und geschwollenem Zahnfleisch zu lindern. Ausländische Studien haben zudem ergeben, dass die Anwendung dieser Art von Kräutermundwasser das Bakterienwachstum in der Mundhöhle verringern kann. Wie isst man? Nach einer großen Mahlzeit kann das Trinken einer Tasse ungesüßten Pfefferminztees Fettigkeit beseitigen und Blähungen lindern. Wenn Sie der würzige Geschmack von Zwiebeln und Knoblauch in Ihrem Mund stört und Sie nicht zu sprechen wagen, empfiehlt es sich, 2 bis 3 frische Minzblätter oder Petersilie zu kauen, was helfen kann, diese unangenehmen Gerüche zu beseitigen. Zuckerfreier Kaugummi
9. Zuckerfreier Kaugummi Das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi kann die Speichelsekretion erhöhen, die Säure im Mund neutralisieren und so zusätzlich Karies vorbeugen. Untersuchungen an der zahnmedizinischen Fakultät der University of Minnesota haben ergeben, dass das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi mit Xylitol-Zusatz wirksam gegen Karies verursachende Bakterien ist. Xylitol ist ein kalorienarmer Zuckerersatz, der einen süßen Geschmack erzeugt, jedoch von den Bakterien im Mund nicht verwertet wird. Wie isst man? Wenn das Zähneputzen unmittelbar nach dem Essen nicht möglich ist, ist das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi für länger als 5 Minuten eine Alternative. Zahnärzte betonen allerdings, dass Kaugummikauen das Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide zur Reinigung des Mundes nicht ersetzen kann und dass es am besten ist, die Zähne direkt nach dem Essen zu putzen. Wasser
10. Wasser Und vergessen Sie nicht: Wassertrinken ist die einfachste, aber wichtigste Möglichkeit, Ihre Zähne zu schützen. Wenn Sie ausreichend Wasser trinken, können Sie Ihr Zahnfleisch feucht halten und die Speichelsekretion anregen. Trinken Sie nach dem Essen etwas Wasser, um Speisereste aus Ihrem Mund zu entfernen und zu verhindern, dass Bakterien Nährstoffe gewinnen und Ihre Zähne schädigen. Wie isst man? Jeder sollte täglich 6-8 Gläser Wasser (ca. 1500-2000 ccm) trinken, insbesondere nach dem Essen. Wenn Sie Ihre Zähne nicht sofort putzen können, denken Sie daran, ein Glas Wasser zu trinken, um Ihren Mund zu reinigen und das Risiko einer Karies zu verringern. |
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