Bei Schmerzen am Körper wenden viele Menschen gerne ein heißes Handtuch auf. Die Wärmeanwendung mit einem heißen Handtuch kann tatsächlich Schmerzen lindern und hat eine gute gesundheitsfördernde Wirkung. Laut Experten besagt die chinesische Medizin, dass „Wärme die Durchblutung fördert und die Durchblutung Schmerzen lindert“, und die Verwendung eines heißen Handtuchs als heiße Kompresse bewirkt tatsächlich eine Erwärmung und Entstauung der Durchblutung. Wenn Sie eine heiße Kompresse anwenden, sollten Sie ein sauberes Handtuch wählen, es in 40–45 Grad heißes Wasser tauchen, trocken wringen und auf die betroffene Stelle auflegen. Beim Berühren der Haut sollte kein brennendes Gefühl auftreten. Am besten decken Sie die betroffene Stelle mit einem sauberen Tuch oder Wattepad ab. Generell gilt: Alle 5 Minuten das Handtuch wechseln, am besten beide im Wechsel verwenden. Wenden Sie 3–4 Mal am Tag jeweils 15–20 Minuten lang eine heiße Kompresse an. Vorbeugung von Schwerhörigkeit: Das Auflegen eines Handtuchs auf die Ohren oder sanftes Reiben kann die Durchblutung in den Ohren verbessern und einer durch Ischämie verursachten funktionellen Schwerhörigkeit vorbeugen. Linderung von Augenermüdung: Das Auflegen heißer Kompressen mit einem Handtuch kann die Durchblutung um die Augen herum fördern, die Ermüdung der Augen verringern, die Symptome trockener Augen teilweise lindern und außerdem die Sehkraft verbessern und das Gehirn stärken. Schwindel lindern: Legen Sie jeweils einige Minuten lang ein heißes Handtuch auf den Hinterkopf. Dies kann die Akupunkturpunkte am Hinterkopf stimulieren, bei manchen Patienten die Schwindelsymptome lindern und auch die Reaktions- und Denkfähigkeit verbessern. Nackensteifheit behandeln: Bei leichter Nackensteifheit können Sie ein heißes Handtuch auf die betroffene Stelle legen und einige Nackenübungen machen. Beugen Sie Ihren Kopf langsam nach vorne und drehen Sie ihn sanft nach vorne, hinten, links und rechts. Vorbeugung und Behandlung einer zervikalen Spondylose: Frühe Symptome einer zervikalen Spondylose, wie beispielsweise ein steifer und schmerzender Nacken oder leichte Schmerzen nach einer Erkältung, können durch die Anwendung heißer Handtücher gelindert werden, was die Durchblutung fördert, Muskelkrämpfe lindert und einer zervikalen Spondylose vorbeugt. Tipps: Wenn sich an der verletzten Stelle Blasen bilden oder eine „offene Wunde“ entsteht, ist die Anwendung einer heißen Handtuchkompresse nicht angebracht. Heiße Kompressen sollten nicht während der akuten Phase einer Verstauchung angewendet werden, wenn noch Blutung und Schwellung vorhanden sind. Heiße Kompressen sollten 48 Stunden nach Beendigung der Blutung und Abklingen der Schwellung angewendet werden. Auch bei nicht abgeklärten akuten Bauchschmerzen und Bindehautentzündungen ist von der Anwendung heißer Handtücher abzuraten. |
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