Im heutigen gesellschaftlichen Leben gibt es immer wieder Erkrankungen unterschiedlicher Art, die unsere körperliche und geistige Gesundheit gefährden. Diese Krankheiten können im leichtesten Fall zu großem Leidensdruck führen, im schlimmsten Fall zu unerträglichen Schmerzen. Juckreiz ist immer unerträglich, vor allem wenn er immer stärker wird, je mehr man kratzt. Wenn man nicht kratzt, fühlt man sich unwohl, aber wenn man kratzt, tut es weh. Die Schlafqualität und der Tagesablauf des Patienten werden stark beeinträchtigt, so dass die Leute das Gefühl haben, verrückt zu werden. Warum juckt es also stärker, je mehr man seine Hände kratzt? Ekzeme sind häufige entzündliche Hauterkrankungen, die im Allgemeinen mit allergischen Reaktionen in Zusammenhang gebracht werden. Die Krankheit kann in jedem Alter, an jedem Körperteil und zu jeder Jahreszeit auftreten, sie kehrt jedoch im Winter häufig zurück und ist anfällig für Rückfälle. Die in der Literatur zur traditionellen chinesischen Medizin beschriebenen „Immersionsgeschwüre“, „Ohrgeschwüre“, „Hortensienwinde“, „Vierbogenwinde“, „Milchflechte“ usw. ähneln dem akuten Ekzem, dem periaurikulären Ekzem, dem Hodensackekzem, der atopischen Dermatitis und dem kindlichen Ekzem in der westlichen Medizin. Die Ursache und Pathogenese von Ekzemen sind recht komplex und beinhalten zahlreiche interne und externe Faktoren. Aus interner Sicht können eine von genetischen Faktoren dominierte persönliche Konstitution, chronische Erkrankungen des Verdauungstrakts, Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts, geistige und emotionale Faktoren, das Vorhandensein von Infektionskrankheiten, Störungen des Hormonhaushalts usw. zu Ekzemen führen. Aus Sicht der äußeren Faktoren können Sonnenlicht, Kälte, Hitze, Trockenheit, Schwitzen, Kratzen, Kosmetika, Seife, Kunstfasern, verschiedene Tierfelle, Pflanzen, Nahrungsmittel usw. ebenfalls pathogene Faktoren sein. Wir alle wissen, dass Ekzeme nicht lebensbedrohlich sind, die Lebensqualität der Patienten jedoch erheblich beeinträchtigen. Einer Umfrage zufolge leiden 80 % der Ekzempatienten unter Schlafstörungen, 56 % der Patienten fühlen sich an öffentlichen Orten verlegen und minderwertig und 60 % der Patienten sind bei Sport und Aktivitäten im Freien beeinträchtigt. Ekzeme werden häufig mit einer erfrischenden Lotion aus Schlangengalle und Zypresse behandelt. Nach ein oder zwei Behandlungszyklen zeigen sich deutliche Ergebnisse. Akutes Ekzem kann überall am Körper auftreten, am häufigsten jedoch am Kopf, im Gesicht, hinter den Ohren, an den Brüsten, den unteren Gliedmaßen und im Genitalbereich und ist oft symmetrisch verteilt. Auf der Haut bilden sich zunächst dichte punktförmige Erytheme sowie hirsegroße Papeln und Papulovesikel, die sich rasch in kleine Bläschen verwandeln. Nach dem Platzen der Bläschen bilden sich punktförmige Erosionen und anschließend Krusten. Die Patienten verspüren starken Juckreiz und brennende Schmerzen, die häufig durch Kratzen oder Waschen mit heißem Wasser verursacht werden, wodurch sich die Erosion weiter auf die umliegende Region ausbreitet. Bei richtiger Behandlung geht die Entzündung zurück, es kommt zur Abschuppung und der Ausschlag verschwindet innerhalb von 2–3 Wochen. Bei unsachgemäßer Behandlung verlängert sich die Krankheit jedoch und kann sich leicht zu einem chronischen Ekzem entwickeln. Im Alltag sollten Patienten mit Ekzemen Folgendes beachten: Vermeiden Sie lokale Reizungen, vermeiden Sie es, die betroffene Stelle mit den Händen zu kratzen, und verwenden Sie kein heißes Wasser oder Seifenlauge zum Reinigen der betroffenen Stelle. Sie können die sichere chinesische Medizin mit Schlangengalle und Bitterzypresse als Hautreinigungslotion auf die betroffene Stelle auftragen. In Bezug auf die Ernährung sollten Patienten mit Ekzemen den Verzehr reizender Nahrungsmittel, wie zum Beispiel scharfer Speisen, vermeiden. Manche proteinreiche Lebensmittel wie Milch und Bohnen kann der menschliche Körper nur schwer verdauen, daher ist es besser, weniger davon zu essen. Generell sollten sich Patienten mit Ekzemen überwiegend vegetarisch und leicht verdaulich ernähren und einen regelmäßigen Stuhlgang haben. Häufig verwendete medizinische Lebensmittel, die die Milz stärken und Feuchtigkeit entfernen, wie etwa Wintermelonen- und Lotussamensuppe, Mungobohnen- und rote Bohnensuppe, haben eine gute vorbeugende Wirkung auf Ekzeme. Auch Flussprodukte wie Lotussamen, Lotuswurzeln, Lotusblätter, Wasserkastanien usw. sind gut für die Haut. Darüber hinaus sollten Patienten Allergene so weit wie möglich isolieren, um weitere Stimulationen zu vermeiden. Beispiele hierfür sind die Entfernung von Läsionen und die Behandlung systemischer chronischer Erkrankungen wie Verdauungsstörungen, parasitäre Darmerkrankungen, Diabetes, Krampfadern in den Unterschenkeln usw. Aufgrund komplexer Ursachen kommt es immer wieder zu Neuerkrankungen an Ekzemen. Aber nur weil die Krankheit immer wieder ausbricht, dürfen wir die Behandlung nicht aufgeben. Experten weisen darauf hin, dass Ekzeme ohne Behandlung nicht von selbst heilen können. Da die Ursache von Ekzemen relativ komplex ist, kann es sich zu chronischem Ekzem oder subakutem Ekzem entwickeln, wenn es über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird oder die Behandlung zu spät und unvernünftig erfolgt. Einige Patienten können aufgrund einer unvollständigen Behandlung sogar lebenslang an Ekzemen leiden, was die Behandlung erheblich erschwert. Sobald die Krankheit entdeckt wird, ist es daher notwendig, sich rechtzeitig behandeln zu lassen und so schnell wie möglich zu genesen, um zusätzliche Schmerzen zu vermeiden. Nach der Lektüre der obigen Einleitung, warum die Hände umso mehr jucken, je mehr man sie kratzt, dürfte es, denke ich, jeder verstanden haben. Es handelt sich um ein Symptom eines Ekzems. Obwohl es keine große Lebensgefahr darstellt, kann es dem Körper erheblichen Schaden zufügen. Insbesondere werden die Schlafqualität sowie die Arbeits- und Ruhegewohnheiten des Patienten beeinträchtigt. Wir sollten schnellstmöglich Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern, sonst eskaliert die Lage. |
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