Heutzutage ergreifen manche Frauen, die nicht schwanger werden möchten, verschiedene Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung. Die gängigste Methode ist beispielsweise die Verwendung von Kondomen. Obwohl Kondome eine Schwangerschaft sehr wirksam verhindern, haben sie dennoch gewisse Auswirkungen auf die Gesundheit der Frau. Beispielsweise können sie bei Frauen eine Candida-Vaginitis verursachen. Warum also verursachen Kondome eine Candida-Vaginitis? 1. Warum verursachen Kondome eine Candida-Vaginitis? Vulvovaginale Candidiasis (VVC) ist eine verbreitete und häufige vulvovaginale entzündliche Erkrankung, die durch Candida albicans verursacht wird. Die meisten Menschen, die Kondome verwenden, sind an der verhütenden Wirksamkeit interessiert, aber nur wenige achten auf die Inhaltsstoffe. Tatsächlich werden den meisten Kondomen alkalische Inhaltsstoffe wie Silikonöl zugesetzt, die als „Killer“ das saure Milieu der menschlichen Geschlechtsteile zerstören. Eine langfristige Ansammlung verändert auf natürliche Weise das Milieu der Geschlechtsteile und die Entstehung einer Candida-Vaginitis ist ganz natürlich. 2. Behandlung von Pilzvaginitis Bei einfacher Vulvovaginalkandidose ist die lokale Medikation die erste Wahl. Im Allgemeinen werden die Symptome innerhalb von 2-3 Tagen nach der Einnahme der Medikamente gelindert oder verschwinden. Clotrimazol Vaginalzäpfchen, Anwendung alle 3 Tage, insgesamt 2-mal. Bei der Behandlung einer komplizierten Vulvovaginalkandidose werden grundsätzlich die gleichen Medikamente wie bei einer einfachen Vulvovaginalkandidose ausgewählt. Unabhängig davon, ob es sich um lokale oder systemische Medikamente handelt, sollte die Behandlungszeit entsprechend verlängert und die Dosierung erhöht werden. Eine regelmäßige Nachsorge während der Behandlung ist wichtig. Die Behandlungsgrundsätze einer Vulvovaginalkandidose in der Schwangerschaft lauten: Bei der Behandlung muss vor allem die Frage berücksichtigt werden, ob die Medikamente dem Fötus schaden; die Behandlung erfolgt überwiegend lokal und ohne systemische Therapie. 3. Präventionsmethoden für Candida-Vaginitis 1. Treiben Sie Sport, ernähren Sie sich ausgewogen und vermeiden Sie zuckerreiche Nahrungsmittel. 2. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten. Kleiden Sie sich angemessen. 3. Vermeiden Sie beim Benutzen öffentlicher Toiletten das Sitzen auf der Toilette. Duschen ist empfehlenswert. Seien Sie nicht zu genau, was die Hygiene betrifft. 4. Missbrauchen Sie Antibiotika nicht. 5. Behandeln Sie Diabetes aktiv. 6. Wenn bei Frauen, die Verhütungsmittel einnehmen, immer wieder Candida-Vaginitis auftritt, sollten sie die Einnahme der Verhütungsmittel abbrechen und andere Verhütungsmethoden anwenden. |
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