Eine Routine-Blutuntersuchung ist die grundlegendste körperliche Untersuchung. Bevor Sie sie durchführen, müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Beispielsweise müssen Sie vor der Untersuchung fasten. Dies liegt daran, dass die Ernährung die Diagnoseergebnisse der Routine-Blutuntersuchung beeinflussen kann. Es ist auch zu beachten, dass die Ernährung in den Tagen vor der Untersuchung so leicht wie möglich sein sollte. Stoppen Sie die Blutung nach der Untersuchung rechtzeitig, um subkutane Hämatome zu vermeiden. Darf ich während einer Blutuntersuchung frühstücken? Frühstücken darf man nicht. Man muss nüchtern sein, sonst kommt es zu Nebenwirkungen. Die Fastenzeit muss auf 20 Uhr am Vorabend vorverlegt werden. Danach sollte man möglichst nichts mehr essen. Außerdem sollte man in den Tagen vor dem Test nicht zu viel Fleisch essen. Essen Sie hauptsächlich vegetarisch, damit die Testergebnisse relativ genau sind. Vorsichtsmaßnahmen 1. Vor der Inspektion (1) Essen Sie am Tag vor der Blutentnahme keine fettigen oder proteinreichen Speisen und trinken Sie keine großen Mengen Alkohol. Der Alkoholgehalt im Blut hat direkten Einfluss auf das Testergebnis. (2) Am Tag vor der körperlichen Untersuchung sollten Sie ab 20.00 Uhr für 12 Stunden nüchtern sein, um das Testergebnis nicht zu verfälschen. Am Tag vor der körperlichen Untersuchung sollten Sie nach 20 Uhr für 12 Stunden fasten. (3) Bei der Blutentnahme sollten Sie entspannt sein, um eine angstbedingte Verengung der Blutgefäße zu vermeiden, da diese die Blutentnahme erschweren würde. 2. Nach der Inspektion (1) Üben Sie nach der Blutentnahme 3–5 Minuten lang lokalen Druck auf das Nadelloch aus, um die Blutung zu stoppen. Hinweis: Nicht reiben, um ein subkutanes Hämatom zu vermeiden. (2) Die Presszeit sollte ausreichend sein. Die Gerinnungszeit ist von Person zu Person unterschiedlich, manche Menschen brauchen für die Gerinnung etwas länger. Wenn Sie daher sofort mit dem Druck aufhören, wenn die Hautoberfläche scheinbar nicht blutet, kann es sein, dass die Blutung nicht vollständig stoppt und das Blut in die Unterhautschicht sickert und Blutergüsse verursacht. Längeres Drücken kann die Blutung daher vollständig stoppen. Bei Blutungsneigung sollte die Presszeit verlängert werden. (3) Wenn Sie nach der Blutentnahme Symptome einer Nadelphobie wie Schwindel, verschwommenes Sehen, Müdigkeit usw. verspüren, sollten Sie sich sofort hinlegen und eine kleine Menge Zuckerwasser trinken. Warten Sie, bis die Symptome abgeklungen sind, bevor Sie sich einer körperlichen Untersuchung unterziehen. (4) Wenn lokale Blutergüsse auftreten, legen Sie 24 Stunden lang ein warmes Handtuch auf, um die Absorption zu fördern. Fazit: Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder ein umfassenderes Verständnis von Routine-Bluttests hat. Routine-Bluttests sind vielen Menschen nicht unbekannt. Ich hoffe, dass der obige Artikel jedem helfen kann. Ich wünsche den Patienten eine schnelle Genesung. |
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