Viele Menschen hören gerne Musik, können aber nicht sehr gut singen, weil viele Menschen nicht wissen, wie man mit der Stimme singt. Wenn sie anfangen zu singen, singen sie normalerweise mit der Kehle, was nicht sehr professionell ist. Viele Menschen möchten Lieder lernen und lernen, wie man mit der Kehle singt. Tatsächlich ist das Singen mit der Kehle sehr einfach. Solange Sie ein paar Punkte beherrschen, können Sie sehr schöne Lieder singen. Wie singt man mit der Stimme? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Die Haltung beim Singen ist sehr wichtig Stehen Sie aufrecht und stützen Sie sich gleichmäßig mit beiden Beinen ab. Die Position des Kopfes ist wichtiger als die Position des Körpers. Manche Leute heben beim Singen hoher Töne den Kopf, als ob ihnen das Anstrengung erspart, aber das ist nicht der Fall. Der Kopf ist erhoben und die hohen Töne sind straff. Auch der Hals fühlt sich eng und nicht locker an. Die richtige Antwort lautet: Der Kopf sollte leicht gesenkt sein, aber nicht zu tief. Im Kopf gibt es viele Resonanzen und wenn Geräusche im Kopf resonieren, werden sie lauter. Die Kopfbewegung sollte entgegengesetzt zur Melodie erfolgen, je höher der Ton, desto etwas tiefer der Kopf, und der Ton scheint in den Brustraum hinabzusteigen. 2. Versuchen Sie beim Singen die Nutzung von Muskeln zu vermeiden, die nicht mit dem Singen in Zusammenhang stehen. Versuchen Sie, beim Kontrollieren Ihrer Atmung mit dem Zwerchfell andere Muskeln nicht zu verwenden. Üben Sie keine Kraft aus, als ob Sie etwas bewegen würden, da dies alle Hohlräume verschließt und auch den Ton abschneidet. Seien Sie beim Singen nicht nervös, singen Sie natürlich, entspannen Sie Ihre Schultern, machen Sie keine kleinen Bewegungen und benutzen Sie beim Singen nur Ihr Zwerchfell. 3. Öffne den Halsdrachen Es ist ganz einfach, die Kehle zu öffnen. Wenn Sie müde sind, gähnen Sie beim Sprechen, und Ihre Kehle öffnet sich. Das Öffnen der Kehle ist wichtiger als das Öffnen des Mundes! Der Klang, den Sie auf diese Weise singen, wird heller sein, als wenn Sie nur den Mund öffnen, ohne die Kehle zu öffnen. Daher sollte sich der Mund gleichzeitig mit dem Rachen öffnen, und zwar am besten weiter hinten! Es ist, als würde man einen umgedrehten Trichter verwenden, mit dem großen Mund an Hals und Rachen und der Trichterspitze an der Maske. Ist die Tonposition vollständig in der Maske eingedrungen, kann der Ton schrittweise vom leisesten zum lautesten gesungen werden. Hinweis: Öffnen Sie nur den Mund, aber nicht den Rachen: Vordermund und Hintermund Der Mund ist nicht groß, aber der Rachen ist offen: Vordermund und Hintermund (umgekehrter Trichter) 4. Fokus Beim Singen ist der Klang wie das Abspielen eines Films. Der Ton sollte nachhallen und der Fokus sollte auf der Maske liegen. Weder zu weit noch zu nah ist gut. Jeder Mensch hat seinen eigenen stimmlichen Fokus. Wenn der Fokus konzentriert ist, wird der Ton immer lauter; ohne Fokus zerstreut sich der Ton. Eine laute Stimme ist erforderlich und Sie können nicht einfach an einem Tag ein Gestell aufstellen. Zu Beginn sollte der Resonanzpunkt klein sein und sich dann ausdehnen, und er wird beim Singen immer lauter. Bei dieser Art der Tonerzeugung entsteht ein tiefer Ton, als ob sich hinter der Lampe ein Spiegel befände, der das Licht weiter strahlen lässt. Stirn, Nebenhöhlen und andere Stellen sind leere Resonanzräume, also nutzen Sie diese bestmöglich. 5. Atmung Verwenden Sie beim Singen die gleiche Atemtechnik wie beim Einschlafen. Zwischen Brustatmung und Bauchatmung (Zwerchfellatmung) bevorzuge ich die Bauchatmung, weil sie mir erlaubt, tief durchzuatmen. Und zwar schnell. Aber egal, welche Art der Atmung Sie verwenden, Sie können nicht beide gleichzeitig verwenden! Das ist widersprüchlich, so als würden Sie mit einem Fuß auf die Bremse und mit dem anderen aufs Gaspedal treten. 6. Trainingston Wenn Sie die beste Note gefunden haben, singen Sie sie auf und ab, ohne Mund und Rachen zu bewegen. Versuchen Sie beim Singen benachbarter Noten, die beste Note zu erfühlen und nachzuahmen. Dies nennt man „Selbstimitation“. Jeder sollte ein „Klanggedächtnis“ haben. Achten Sie besonders auf das Gefühl in Ihrer Stimme und Ihrem Hals. Singen ist eine sehr abstrakte Angelegenheit und man muss auf die Fähigkeiten der Stimmorgane, wie zum Beispiel der Kehlkopfsehnen, achten. Das Klanggedächtnis bezieht sich nicht nur auf die Tonhöhe, sondern umfasst auch Klangqualität, Klangfarbe und Stärke. Anzustreben ist die Einheit von oberen, mittleren und unteren Tonbereichen. 7. Grundlegende Dinge zur Stimmbildung Zunächst sollten die Kehlkopfmuskeln den Adamsapfel etwas nach unten bewegen, was die Rundung und das Volumen der Stimme verbessert, anstatt sie anzuheben. Zweitens müssen Sie beim Singen eine Luftsäule aufrechterhalten. Im Gegensatz zur natürlichen Stimme wird der Klang mit der Luftsäule breiter und lauter, wenn Sie im höheren Register singen. Was ich mit dem Öffnen der Kehle meine, ist, sie so zu öffnen, dass der Ton ungehindert ein- und ausströmen kann, ohne unterdrückt oder blockiert zu werden, die Nasenhöhle zu öffnen, in die Kopfhöhle einzudringen und frei zu vibrieren, um Resonanz zu erzeugen. Um den maximalen Resonanzeffekt zu erzielen, muss die Atmung unterstützt werden, statt die Kehle zu öffnen und zu drücken und zu quetschen, da dies zu einem weißen Klang führen würde. Wenn wir eine korrekte Position finden, wird der Ton automatisch und korrekt in die Maske eingefügt. 8. Die Stimmbänder sind wie Gummibänder, sie können gedehnt und geweitet werden. Nutzt ein Mensch allerdings nicht seine wahre Stimmqualität im Normalfall, sondern dehnt den Klang bewusst im mittleren und tiefen Stimmbereich, ist er nicht in der Lage, die hohen Töne zu singen. Auch beim Singen entsteht ein prahlerischer Klang. Die richtige Stimmlage lautet: Bestimmen Sie die Lautstärke und Position der mittleren und tiefen Stimmen entsprechend den Breitengrenzen und der Höhenposition des Klangs im hohen Stimmbereich, anstatt die Klänge im mittleren und tiefen Stimmbereich absichtlich zu dehnen. Üben Sie jede Note nach oben. Lassen Sie beim Singen der ersten Note den Adamsapfel fallen und singen Sie dann die zweite Note nach oben, wobei Sie darauf achten, dass sich der Adamsapfel nicht bewegt. Nachdem Sie die zweite Note gut geübt haben, üben Sie die dritte und vierte Note nach oben und erhöhen Sie die Anzahl der Noten allmählich. 9. Die Beziehung zwischen dem Öffnen des Rachens, der Stabilisierung des Adamsapfels und der Kraftausübung auf die Muskeln auf beiden Seiten des Kehlkopfs. Starke Nackenmuskeln auf beiden Seiten des Kehlkopfs erfordern, dass die Muskeln auf beiden Seiten dabei helfen, den Kehlkopf zu öffnen, anstatt die Kehle einzuklemmen. Um Ihre Kehle richtig zu öffnen, spüren Sie, wie sich Ihr Hals nach außen ausdehnt. Am einfachsten ist es, das natürliche Gefühl des Gähnens zum Sprechen oder Singen zu nutzen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, beim Singen eine lächelnde Mundform zu halten. Wenn Sie Ihre Lippen spitzen und Ihr Kinn nach unten ziehen, um Ihrem Mund eine vertikale, ovale Form zu verleihen, kann dies leicht zu einem Engegefühl in Ihrer Kehle führen. 10. So lösen Sie das Problem des Stimmänderungspunkts Der Klang im mittleren und tiefen Stimmbereich sollte ebenso breit sein wie im hohen Stimmbereich, damit der Übergang problemlos gelingt. Wenn der Boden zu breit und zu groß gemacht wird, wird es schwierig, die Übergangsnote zu erreichen. Wenn du mit dem Singen aus der tiefen und mittleren Stimmlage beginnst, solltest du dir zunächst Gedanken über die Klanglage der hohen Töne machen. Wenn du entsprechend dieser Klanglage singst, wirst du dich fließend vorwärts bewegen können. Denn die Lage des Schalls bleibt stets in der Maskenresonanz. Singen Sie die Übergangsnote nicht zu kraftvoll, sondern sanft und fließend. 11. Beim leisen Singen sollte immer noch eine Maskenresonanz vorhanden sein und die Klangqualität und Klangfarbe sollten dieselben sein wie beim lauten Singen. Beim Singen von hohen Tönen ist der Ton in der Maske sehr laut und hell. Derselbe Effekt soll auch beim Singen von tiefen Tönen erzielt werden, allerdings soll dieser deutlich sanfter sein. 12. Achten Sie darauf, beim Singen hoher Töne den Mund nicht zu weit zu öffnen. Beim Singen hoher Töne mit Bauchatmung sollte der Oberbauch leicht nach außen zeigen. 13. Versuchen Sie zu verhindern, dass das Geräusch aus Ihrem Hals in Ihre Kehle dringt. Singen Sie mit einem Lächeln, von den hohen bis zu den tiefen Tönen. Jeder Ton hat seine Position und Unterstützung. Behalten Sie diese bei, und überanstrengen Sie Ihre Kehle nicht. Wenn Sie den hohen Ton singen, schlagen Sie ihn auf einmal an und versuchen Sie beim Abwärtssingen, an derselben Stelle weiterzusingen, ohne die Position zu ändern. 14. Haben Sie keine Angst vor einer sanften Stimme! Ich weiß, dass viele Leute ihre Stimme anheben möchten, wenn sie in der mittleren Stimmlage singen. Tun Sie das nicht. Der Klang sollte schön sein, die Position sollte hoch sein und die Klangqualität sollte hoch sein. Da das Zwerchfell immer träge ist, ist es schwierig, die gleiche Position beizubehalten. 15. Achten Sie beim Singen von HC darauf, dass der Ton weich und leise ist. Lassen Sie den Atem nicht auf halbem Weg entweichen, sobald Sie den Mund zum Singen öffnen, sonst werden Sie merken, wie Ihr Gesicht blau wird! Die Kunst des Singens ist die Kunst des Atmens, was bedeutet, dass Sie beim Singen mehr einatmen und versuchen müssen, langsam auszuatmen. Verwenden Sie sehr wenig Luft, um die Stimmbänder vibrieren zu lassen. Der Trick besteht darin, es kleiner zu bestellen. 16. Wenden Sie beim Singen des Basses nicht zu viel Kraft an, halten Sie es einfach und schlagen Sie ihn wie einen kleinen Hammer aus. Beim Singen hoher Töne fühlt es sich an, als wäre eine kleine Glocke darin, besonders beim lyrischen Sopran. Singen Sie, wo immer Sie summen. Entscheidend ist die Position, nicht die Stärke. 17. Schnapp dir frische Luft Den hohen Ton am Ende kannst du noch besser singen. Atme tief ein, treffe ihn auf einmal, mit einem ganz kleinen Punkt, und verlängere und verstärke ihn dann. 18. Zwerchfellatmung Beim Atmen dehnt sich das Zwerchfell in alle Richtungen aus, insbesondere das vordere Zwerchfell ist sehr kräftig. Denken Sie daran, aus dem Zwerchfell zu atmen! |
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