Jeder weiß, dass der Hals Kopf und Körper verbindet. Dieser Teil ist jedoch sehr empfindlich und kann leicht verstaucht werden oder an bestimmten Krankheiten leiden. Wenn Schmerzsymptome an der Verbindung zwischen Hals und Kopf auftreten, wissen die meisten Menschen oft nicht, was los ist. Bei diesem Phänomen müssen Sie zunächst die Ursache verstehen, bevor Sie das richtige Medikament verschreiben können. Gleichzeitig müssen Sie auch auf die Pflege und Verbesserung des Halses achten. 1. Zervikale Spondylose Dabei handelt es sich um eine zervikale Spondylose, die durch eine über längere Zeit verspannte Fehlhaltung und eine Verspannung der Nackenmuskulatur entsteht. Wenn die Zeit nicht zu lange dauert, können Sie die Heilung durch eigene Aktivitäten erreichen, das heißt mehr nach oben und weniger nach unten schauen, Sterne zählen oder einen Drachen steigen lassen. Wer etwa eine Stunde am Computer spielt, sollte seinen Nacken bewegen. Wenn dieser Zustand zu lange anhält, sollten Sie für eine Röntgenuntersuchung des unteren Halses ins Krankenhaus gehen. 2. Behandlung Die Behandlung der zervikalen Spondylose erfolgt hauptsächlich nichtchirurgisch. Bei leichten Patienten können angemessene Ruhe und einige entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente die Symptome lindern, und Akupunktur und Physiotherapie können gute Ergebnisse erzielen. Wenn die Symptome weiterhin deutlich sind, sollte eine Traktionstherapie durchgeführt werden. Die Traktion des Halses ist das wichtigste Mittel zur nichtchirurgischen Behandlung der zervikalen Spondylose. Der Zweck der Traktion besteht darin, den zervikalen Zwischenwirbelraum zu öffnen und die Druckwirkung der Protrusion zu verringern. Tatsächlich besteht die Hauptaufgabe der Traktion jedoch darin, dem Hals Ruhe zu gönnen und Muskelkrämpfe im Halsbereich zu lindern. Im Allgemeinen können öffentliche Krankenhäuser dies tun. 3. Hinweis Bei Erkrankungen der Halswirbelsäule ist eine umfassende konservative Behandlung erforderlich. Der umfassende Einsatz von Instrumenten und Medikamentenkombinationen in Kombination mit einer systemischen Behandlung kann die Symptome wirksam lindern und das Fortschreiten der Erkrankung blockieren. Die spezifische Behandlungsmethode muss anhand der tatsächlichen klinischen Situation des Patienten bestimmt werden. Patienten mit schwerer zervikaler Spondylose und Rückenmarkkompression können sich bei Bedarf einer chirurgischen Behandlung unterziehen. |
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