Wenn in der Vorgeschichte psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände vorliegen, führt dies zwar zu Bluthochdruck und möglicherweise auch zu Herz- und Gehirnbeschwerden, in den meisten Fällen sind die Ursachen jedoch hauptsächlich die Auswirkungen der Krankheit selbst und stellen keine wirkliche Beeinträchtigung der Körperfunktionen dar. Im Allgemeinen verursacht Bluthochdruck bei Patienten weder Angst noch Depression. Dieser Artikel stellt die möglichen Ursachen für Bluthochdruck vor, der durch Angst und Depression verursacht wird. Die Häufigkeit von Angstzuständen und Depressionen beträgt bei Patienten mit Bluthochdruck 11,6 % bis 38,5 % bzw. 5,7 % bis 15,8 %, während die Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung bei 2 % bis 6 % bzw. 1 % bis 4 % liegt. Die Gründe können sein: 1. Langfristige Angstzustände oder Depressionen wirken sich negativ auf die Gehirnfunktion aus, verursachen neurologische und endokrine Störungen und fördern Bluthochdruck. 2. Patienten mit Angstzuständen oder Depressionen leiden häufig unter schwerer Schlaflosigkeit, die zu Veränderungen des zirkadianen Rhythmus des Blutdrucks führt und Bluthochdruck auslöst. 3. Wenn Sie ängstlich sind, neigen Sie dazu, viel zu rauchen oder zu trinken, was zu einem höheren Blutdruck führt. 1. Angst ist ein emotionaler Zustand. Das grundlegende innere Gefühl des Patienten ist Furcht, z. B. wie auf glühenden Kohlen zu sitzen, sich unwohl zu fühlen oder sogar extrem verängstigt oder entsetzt zu sein. 2. Dieses Gefühl ist unangenehm und schmerzhaft und kann sich anfühlen, als stünde der Tod unmittelbar bevor oder als stünde man kurz vor dem Zusammenbruch und der Ohnmacht. 3. Dieses Gefühl ist auf die Zukunft gerichtet und impliziert eine Art Bedrohung oder Gefahr, die bevorsteht oder eintreten wird; 4. Es besteht keine tatsächliche Bedrohung oder Gefahr oder das angstauslösende Ereignis steht nach vernünftigen Maßstäben gemessen in keinem Verhältnis zur Schwere der Angst; 5. Gleichzeitig mit dem Angsterleben treten körperliches Unwohlsein, psychomotorische Unruhe und vegetative Funktionsstörungen auf. Angstsymptome umfassen drei Aspekte: 1. Schmerzhafte emotionale Erlebnisse, die in keinem Verhältnis zur Situation stehen. Die typische Form ist Angst und Furcht ohne ein bestimmtes objektives Objekt und einen spezifischen und festen konzeptuellen Inhalt. In der Literatur wird sie oft als frei schwebende Angst oder namenlose Angst bezeichnet. 2. Psychomotorische Unruhe. Zappeln, auf und ab gehen, Rennen und Schreien oder unwillkürliches Zittern oder Beben; 3. Autonome Funktionsstörung, begleitet von körperlichem Unwohlsein. Wie zum Beispiel Schwitzen, trockener Mund, verstopfter Hals, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit, Atembeschwerden, Piloerektion, Herzklopfen, Rötung und Blässe im Gesicht, Übelkeit und Erbrechen, Dringlichkeit und häufiges Wasserlassen, Schwindel, allgemeine Schwäche, besonders in den Beinen, usw. Das alleinige emotionale Erleben von Angst ohne jegliche Manifestation einer Funktion des motorischen und autonomen Nervensystems kann vernünftigerweise nicht als pathologisches Symptom angesehen werden. Im Gegenteil: Ohne das innere Erleben von Unbehagen und Angst können rein körperliche Erscheinungen nicht als Angst betrachtet werden. 1. Positive Selbstsuggestion Der große französische Schriftsteller Alexandre Dumas sagte einmal: „Das Leben ist ein Rosenkranz aus unzähligen Problemen, und optimistische Menschen beten diesen Rosenkranz immer mit einem Lächeln.“ Wenn Sie ängstlich sind, geben Sie sich selbst starke Selbstsuggestionen wie „Ich kann es schaffen“, „Ich werde es auf jeden Fall schaffen“, „Ich bin optimistisch in Bezug auf mich selbst“ usw. Durch positive Selbstsuggestion kann das Selbstvertrauen gestärkt und Ängste überwunden werden. 2. Trainieren Sie mäßig Studien haben gezeigt, dass sportliche Betätigung einige der Angst auslösenden Chemikalien abbauen, den Geist entspannen und Glücksgefühle hervorrufen kann. Wenn Sie Angst haben, denken Sie einfach an nichts und gehen Sie laufen, Ball spielen, schwimmen usw. Dadurch trainieren Sie nicht nur Ihren Körper, sondern lindern auch wirksam Ängste, sodass Sie mehr Energie für die nächste Aufgabe haben. 3. Tun Sie, was Sie am meisten interessiert Wenn Menschen etwas tun, das sie interessiert, widmen sie sich mit ganzem Herzen dieser Sache und geraten in einen Zustand, in dem sie sich selbst und die Welt vergessen. Wenn Sie also Angst haben, legen Sie die Arbeit beiseite und tun Sie etwas, das Sie interessiert, wie zum Beispiel Singen, Musik hören, Fernsehen, Basketball spielen usw. Wenn Sie mit diesen Dingen fertig sind, werden Ihre Sorgen und Ängste spurlos verschwunden sein. 4. Emotionale Katharsis Emotionale Katharsis ist ein wichtiges Mittel, um Stress abzubauen und das psychische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Sie können Ihrer Familie oder Ihren Freunden von Ihrer Anspannung und Angst erzählen, um sich selbst dabei zu helfen, sich anzupassen, oder Sie können einen geeigneten Ort finden, um zu weinen oder laut zu lachen und so Ihrer inneren Depression Luft zu machen. 5. Musik Musik kann Menschen entspannen und positive Veränderungen ihres physiologischen und psychologischen Rhythmus bewirken. Wenn Sie sich durch etwas unwohl und gereizt fühlen, können Sie sich genauso gut beruhigen und Musik hören. Sie werden das Gefühl haben, dass die Musik wie eine Brise durch Ihre Seele weht, die Ihnen ein äußerst angenehmes und behagliches Gefühl gibt und Ihre Angst verschwindet. |
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