Beinschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen im Leben. Die meisten Menschen haben schon einmal Beinschmerzen gehabt. Wenn es wehtut, kann man nicht einmal laufen. Es gibt viele Gründe für Beinschmerzen, wie z. B. übermäßige Müdigkeit, ein kalter Körper, emotionale Instabilität und Kalziummangel. Zusätzlich zu diesen Faktoren gibt es auch einige pathologische Faktoren, wie z. B. Rheuma, Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule usw. Daher sollten Sie im täglichen Leben darauf achten, Ihren Körper zu schützen. Zu den Ursachen von Wadenmuskelkrämpfen zählen: 1. Kälte: Wenn die äußere Umgebung kalt und feucht ist, Sie sich nicht ausreichend aufwärmen und plötzlich anstrengende körperliche Aktivitäten ausführen, können Gastrocnemius-Krämpfe auftreten. Gastrocnemius-Krämpfe können auch beim Schwimmen bei niedrigen Wassertemperaturen auftreten. Diese Situation ist sehr gefährlich und kann leicht zum Ertrinken führen. Sie sollten das Wasser verlassen und sofort an Land gehen. Im Winter kommt es häufiger zu Wadenkrämpfen nach dem nächtlichen Einschlafen. 2. Übermäßige Ermüdung: Bei übergewichtigen Übungen werden die Muskeln übermüdet. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt plötzlich Kraft auf Ihre Waden ausüben, kann dies zu einem Gastrocnemius-Spasmus führen. Während der zweiten Hälfte eines Fußballspiels sieht man häufig, wie einige Sportler zu Boden fallen und sich die Waden zerren, was zu einem Wadenmuskelkrampf führt. 3. Dehydrierung und Salzverlust des gesamten Körpers: Übermäßiges Schwitzen oder Wasserlassen verringert die Salzkonzentration im Blut, was zu einem Elektrolytungleichgewicht im Blut und Wadenmuskelkrämpfen führt. Um Gewicht zu reduzieren, gehen Gewichtheber in die Sauna, was zu einem großen Wasser- und Salzverlust des Körpers führt. Wenn sie während des Wettkampfs plötzlich Kraft ausüben, kommt es zu Muskelkrämpfen. Marathonläufer trainieren oder laufen bei hohen Temperaturen und schwitzen am ganzen Körper stark. Wenn sie nicht rechtzeitig salzhaltige Getränke nachfüllen, kann es zu Wadenkrämpfen kommen. 4. Psychischer Stress: Sportler sind vor einem Spiel übermäßig nervös und wärmen sich nicht ausreichend auf. Bei intensiven Wettkämpfen können Wadenkrämpfe auftreten, was bei neuen Sportlern ohne Wettkampferfahrung häufiger vorkommt. 5. Kalziummangel: Ältere Menschen leiden an Osteoporose und kleine Kinder an Rachitis. Der Kalziumgehalt in ihrem Blut ist niedriger als normal, was die Muskelreizbarkeit erhöht. Ältere Menschen neigen im Winter nachts zu Wadenmuskelkrämpfen. Symptome von Wadenmuskelkrämpfen: plötzliche und starke Krämpfe in den Muskeln auf der Rückseite der Wade, Unfähigkeit zu stehen, Muskelkrämpfe in der Nacht, die Sie sofort wecken, die Wadenmuskeln sind angespannt und werden zu harten Klumpen, die bei Berührung empfindlich sind, es können auch Krämpfe in den Plantarmuskeln auftreten, die Wade ist bewegungslos und der Schmerz verschwindet nach einigen Minuten von selbst ohne Behandlung und die Muskeln werden weicher. Nachdem die starken Muskelkrämpfe abgeklungen sind, bleiben die Wadenmuskelschmerzen ein oder zwei Tage lang bestehen. Behandlung: Da die Krankheit schnell fortschreitet und die Symptome offensichtlich sind, sollte eine Behandlung sofort erfolgen. 1. Drücken Sie die Punkte Weizhong und Chengshan 2. Reiben Sie Ihre Handflächen schneller, um Ihre Wadenmuskeln aufzuwärmen. 3. Der Therapeut verwendet eine Greif- oder Knetmethode von proximal nach distal auf der Rückseite der Wade, um die krampfhaften Muskeln zu entspannen. Vermeiden Sie die Anwendung von Kraft auf steife Muskeln, um Muskelschäden zu vermeiden. 4. Dehnungsmethode: Der Patient streckt sein Knie und der Chirurg führt eine kräftige Dorsalflexion des Knöchels durch, wobei er die Gastrocnemius- und Soleus-Muskeln dehnt und so die kontrahierten Muskeln dehnt. Bei Fußballspielen wenden Sportler diese Methode häufig an, um Wadenmuskelkrämpfe zu lindern. 5. Klopfmethode: Nachdem der Muskelkrampf gelindert ist, klopfen Sie langsam mit der Handfläche oder der leeren Faust auf die Rückseite der Wade. Dies kann Muskelermüdung beseitigen und verbleibenden Muskelkater lindern. Verhütung: 1. Wärmen Sie sich vor dem Training ausreichend auf. Bei heißem Wetter und hohem Trainingspensum sollten Sie vor oder während des Trainings alkalische Getränke mit Salz trinken. 2. Machen Sie vor dem Schwimmen in kaltem Wasser Aufwärmübungen, insbesondere Dehnübungen für die Muskeln der unteren Gliedmaßen. Wenn Sie im Wasser Wadenmuskelkrämpfe bekommen, brechen Sie die Übungen sofort ab. 3. Bei wiederkehrenden Wadenmuskelkrämpfen sollte die Ursache ermittelt und die auslösenden Faktoren ausgeschlossen werden. Wenn ältere Menschen an Osteoporose leiden, sollten sie Kalzium ergänzen oder eine Hormontherapie durchführen. Bei Übermüdung sollten sich Menschen ausreichend ausruhen und ihre körperliche Betätigung reduzieren. Halten Sie bei kaltem Wetter Ihre unteren Gliedmaßen warm. |
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