Protein-Interaktionsmethoden

Protein-Interaktionsmethoden

Protein ist eine äußerst wichtige Substanz. Es ist eine unverzichtbare Substanz im Lebensprozess. Protein wird im Verdauungssystem des Körpers in feinere Nährstoffe wie Zucker zerlegt und versorgt den Körper so kontinuierlich mit Energie. Es gibt viele Arten von Proteinen, und verschiedene Proteine ​​können miteinander interagieren. Schauen wir uns an, wie Proteine ​​miteinander interagieren.

Zu den experimentellen Methoden zur Untersuchung von DNA-Protein-Interaktionen gehören hauptsächlich: a. Gelretardierungsexperiment; b. DNase1-Footprint-Experiment; c. Methylierungsinterferenzexperiment; d. In-vivo-Footprint-Experiment; f. Pulldown-Experiment. Zu den neuen Technologien, die in letzter Zeit zur Untersuchung von Protein-/Nukleinsäureinteraktionen eingesetzt werden, zählen die Nukleinsäure-Aptamertechnologie, bioinformatische Methoden, die Proteinchiptechnologie und die Nanotechnologie.

Wechselwirkungen von Proteinmolekülen:

1. Interaktion biologischer Makromoleküle: Drei Bedingungen sind erforderlich, damit biologische Makromoleküle ihre physiologischen Funktionen erfüllen können: Molekularstruktur, molekulare Bewegung und Veränderung sowie Interaktion zwischen Molekülen.

1. Nichtkovalente Bindungen: Ionische Bindungen, Wasserstoffbrücken, Van-der-Waals-Kräfte und hydrophobe Bindungen. Die Übertragung und Nutzung von Informationen hängt in hohem Maße von schwachen nichtkovalenten Bindungen ab. Sie bestimmen nicht nur die dreidimensionale Struktur biologischer Makromoleküle, sondern auch, wie diese Strukturen mit anderen Strukturen interagieren.

2. Eigenschaften der Kraft: molekulare Bindung und Dissoziation

2. Protein-Protein-Interaktion Struktureller Interaktionsmodus zwischen Proteinen: Die Interaktion erfolgt über das Motiv, Element oder die Domäne des Proteins.

3. DNA-Protein-Interaktion: die chemischen Bindungen zwischen den beiden

1. Wasserstoffbrücke: Die helikale Struktur von Proteinen mit Erkennungsfunktion interagiert häufig mit der großen Furche der DNA.

2. Hydrophobe Bindung: Die der Seitenquelle der großen Furche ausgesetzte T-CH3-Gruppe ist hydrophob und kann mit den Seitenketten hydrophober Aminosäurereste interagieren.

3. Ionische Bindungen Proteine ​​sind ebenfalls biologische Makromoleküle mit Wasserstoffbrücken, Van-der-Waals-Kräften und hydrophoben Bindungen. Die Existenz dieser Kräfte macht Proteine ​​stabiler.

<<:  Ist Fett ein Protein?

>>:  Sind Erbsen Sojabohnen?

Artikel empfehlen

Was verursacht geschwollene Knöchel?

Im Alltag sind Schwellungen beider Knöchel für vi...

Die Wirkung des Kochens von Mungobohnen in Wasser ist gut für die Ernährung

Mungbohnenwasser ist reich an Vitaminen und ein b...

Was tun bei allergischer Rhinitis?

Allergische Rhinitis ist eine allergische Erkrank...

Was sind die Symptome einer Taillenfieber?

Die Taille ist ein sehr wichtiger, aber auch sehr...

Mein Kinn und mein Hals wölbten sich plötzlich. Was ist los?

Viele Menschen stellen in unserem Leben fest, das...

Manifestationen des primären nephrotischen Syndroms

Wissen Sie, was das primäre nephrotische Syndrom ...

Was verursacht das Schwitzen beim Trinken von warmem Wasser?

Schwitzen nach dem Trinken von warmem Wasser ist ...

Ist es gut, die Füße im Sommer in Ingwerwasser zu baden?

Ingwer ist eine wärmende Lebensmittelzutat. Regel...

Was ist eine Schlüsselbeinkette?

Schlüsselbeinketten sind heutzutage sehr beliebt ...

Ist Houttuynia cordata zur Behandlung von Akne nützlich?

Houttuynia cordata ist in unserem täglichen Leben...

Warum schwitze ich immer, wenn es nicht heiß ist?

Bei heißem Wetter ist es normal zu schwitzen, bei...

Ist Fluorgas giftig?

Sobald der menschliche Körper Fluorgas einatmet, ...

Was tun, wenn Ihre Augen geschwollen sind?

Nur wenige Menschen kennen den Begriff „Hordeolum...

Wie kümmert man sich um Patienten mit Depressionen

Da der Lebensdruck zunimmt, neigen immer mehr Men...